Kleist und die zerbrochene Klassik: Lebendige Biographien [Broschiert]

Als Dichter der deutschen Klassik steht Kleist in einer Reihe mit Goethe und Schiller. Doch über sein Werk hinaus fasziniert er bis heute. In seinem Denken und Handeln ging er konsequent eigenwillige Wege – bis zur letzten Konsequenz. Über seine adlig-militärische Familientradition hinaus entwarf er unermüdlich neue Lebenspläne. Die Lust am Schreiben begleitete ihn stets und Werke wie Der zerbrochene Krug oder Michael Kohlhaas sind bis heute aktuell.

Traumdeutung von Myrea [Taschenbuch]

Unsere Träume sind Botschaften aus dem Unterbewusstsein, wir träumen von dem, was uns beschäftigt.Die Träume nehmen zu wichtigen Lebensthemen Stellung, sie können uns auf verschiedene Dinge aufmerksam machen, sie beantworten Fragen und geben uns Ideen, Anregungen, auch Mut für etwas Neues.Dieses Buch hilft Ihnen, die Botschaften und rätselhaften Bilder aus dem Unterbewusstsein zu entschlüsseln und zu deuten, besser zu verstehen und Entscheidungen zu treffen.Es ist eine sehr alte Traumdeutung, die ich vor Jahren von einer alten Frau bekam und jetzt für euch ins Deutsche übersetzt habe.Alles LiebeMyrea

Todesfeuer: Ein Alex-Delaware-Roman [Taschenbuch]

Spannend wie nie zuvor – der neue Delaware!Milo Sturgis und Alex Delaware ermitteln in einem mysteriösen Fall: Ein junges Paar wird tot in einem Haus aufgefunden, das wenig später in Flammen aufgeht. Bei dem männlichen Opfer handelt es sich um einen Architekten, dessen Chefin schnell zur Hauptverdächtigen wird. Doch je weiter Milo und Alex mit ihren Recherchen vorankommen, desto mehr Verdächtige tauchen auf: ein flüchtiger arabischer Prinz, ein exzentrischer Adliger, eine Ex-Geliebte und ihr betrogener Ehemann – und dann kommt der Tag, an dem Milo und Alex beinahe selbst Opfer einer Rachsucht von unbändigem Ausmaß werden …

Wien. Die Welt von gestern in Farbe [Gebundene Ausgabe]

Die Bilder führen uns zurück in die längst versunkene Welt als Wien noch Reichshauptund Residenzstadt der Donaumonarchie war. Man glaubt, die Welt der Jahrhundertwende und ihre Protagonisten aus Romanen und von vergilbten Schwarzweißfotos zu kennen. Doch welche Farben hatten die Kleider und Hüte, wie sah es in den Straßen aus mit Fiakern, spielenden Kindern und bunter Reklame? Wie hat sich das Stadtbild gewandelt? Welche Häuser stehen noch und welche Bezirke haben ihr Erscheinungsbild verändert? Die Fotografien zeigen die bunte Welt der Jahrhundertwende, die Uniformen der Soldaten bei der Parade zu Ehren des Kaisers, die Einweihung von Denkmälern und die Eröffnung neuer Brücken. Die Fotos wurden zum Zeitpunkt ihrer Entstehung von Künstlern koloriert, die ihr Handwerkbeherrschten und die authentischen Farben kannten. Als die Farbfotografie noch in den Kinderschuhensteckte, schuf man so auf Diapositiven kleine Kunstwerke mit einzigartig poetischem Reiz.Bevor die Moderne auch in die Außenbezirke Wiens Einzug hielt, machten sich Fotografen auf, dievergängliche Welt der Vorstädte auf fotografischen Platten festzuhalten. Nur wenige Jahre nach der Eingemeindung war der Unterschied zwischen der Vorstadt und dem Prunk der Ringstraße mitihren Prachtbauten und Palais enorm. Das Bild der Stadt veränderte sich in diesen Jahren. Am Burgtheater spielte man die neuesten Stücke von Arthur Schnitzler und in den Straßen waren noch kaum Automobile unterwegs. Hinaus fuhr man in den Wienerwald oder in den Prater. Das Leben bestand jedoch nicht nur aus Müßiggang. Bilder von Arbeitern in den Fabriken, den ‚Ziegelböhm‘ am Wienerberg und den Petroleumschiffern am Donaukanal bieten Einblick in die Arbeitswelt anno dazumal. Es begegnen uns das Fräulein vom Amt, die Sitzkassiererin im Kaffeehaus oder Kinder im Matrosenanzug mit ihren Kindermädchen. Im österreichischen Volkshochschularchiv ist nun nach sieben Jahrzehnten diese weltweit einzigartige Sammlung von Diapositiven wieder aufgetaucht. Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung illustrierten sie Vorträge zu verschiedensten Themen. Miniaturmaler kolorierten die schwarzweißen Fotos von Hand,um sie lebendiger zu gestalten. So wurde aus jedem einzelnen Bild ein Unikat von hohem ästhetischem Wert.

A5/02: Philips -Twen – Der tonangebende Realismus [Taschenbuch]

Die Reihe A 5 versteht sich als wachsendes Archiv des Grafikdesigns. In zahlreichen Abbildungen, Essays und Interviews stellt jeder Band herausragende Persönlichkeiten und wichtige Themen aus der Geschichte des internationalen Grafikdesigns vor. A5 ist eine Kooperation des labor visuell am Fachbereich der Fachhochschule Düsseldorf und Lars Müller Publishers. Die Zeitschrift Twen hat zwischen den Jahren 1961 und 1968 gemeinsam mit dem Plattenlabel Philips eine Serie von Schallplatten herausgegeben. Zu jedem Twen-Heft erschien damals eine Schallplatte aus den Sparten Jazz, Klassik, Hörspielen, Weltmusik oder Pop. Der Art-Director Willy Fleckhaus verwendete für die Gestaltung der Plattencover konkrete Kunst von Karl Gerstner, Max Bill, Heinz Edelmann oder Günther Kieser. Die vergessene, rund siebzig Platten umfassende Reihe ist ein meisterhaftes Beispiel für die Verbindung zwischen Musik und Grafikdesign. In Kooperation mit Musikarchiven und Privatsammlern wurde die seltene Serie wieder vollständig zusammengetragen und dokumentiert.

Die Villa am Rande der Zeit: Roman [Taschenbuch]

»Der serbische Autor Goran Petrovic präsentiert uns mit ›Die Villa am Rande der Zeit‹ einen wunderschönen Roman voller Poesie, Zauber und großer Gefühle. Ohne jede Anstrengung nimmt er seine Leser mit auf eine turbulente und zugleich melancholische Reise zur Villa am Rande der Zeit, die Raum für viele Phantasien und Träumereien lässt.«Stefanie Rufle, booksection.de 06.12.2010»(…) ein im Wortsinn bezauberndes Buch. (…) Petrovic führt den Leser in ein abenteuerliches Labyrinth verschiedener miteinander in Verbindung stehender Schicksale, in das man sich von Zeit zu Zeit selber verliert. Petrovic schafft es, dass sich die Leidenschaft, die seine im Roman des Romans lesenden Figuren entwickeln, auch auf seine echten Leser überträgt.«Doris Akrap, die tageszeitung 27.11.2010»Ein Spiel mit Traum und Realität von Serbiens Bestsellerautor Goran Petrovic.«Cosmopolitan Januar 2011»Fesselnd, brillant geschrieben und ebenso stilvoll übersetzt.«Wolfgang Moser, SandamMeer 12/2010»Ein wunderschöner Buch-im-Buch-Roman.«NEON 01/2011»[…] für Liebhaber eines lebhaft-romantischen Erzählstils und eines zarten Umgangs mit der Sprache.«Oldenburgische Volkszeitung 27.12.2010»Lesestoff für alle, die am liebsten in Büchern verschwinden würden und Tränen vergiessen, wenn ein Roman zu Ende geht.«annabelle, Zürich 12.01.2011»[…] ein mitreissendes Porträt des Balkans und seiner turbulenten Geschichte.«SonntagsZeitung, Zürich 09.01.2011»In ›Die Villa am Rande der Zeit‹ geht es also um Bibliomanie, um die Macht der Phantasie, um Literatur als Mimesis, um den Leser als Mitschöpfer des Buches.«Sigrid Löffler, RBB Kultur 17.01.2011»›Die Villa am Rande der Zeit‹ zeugt von der Liebe zum geschriebenen Wort, aus der Goran Petrovic etwas Besonderes macht – nämlich zu einem schillernden Geflecht der Sprache, in der Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Realität sich vereinigen. Poetisch, gefühlvoll und trotzdem mit der Erbarmungslosigkeit historischer Wahrheit durchwandert der serbische Autor die Zeiten – vom Putsch 1903 bis zum Zerfall Jugoslawiens ab 1990 – und nimmt dabei den Leser mit auf seine melancholische (literarische) Reise. Damit gehört ›Die Villa am Rande der Zeit‹ definitiv zu den Top Ten der letztjährig erschienenen Romane, die einen ebenso verzaubern wie rühren.«Susann Fleischer, literaturmarkt.info 10.01.2011»Was wäre, wenn die Leser eines Buches sich bei der Lektüre desselben in den Gefilden und Landschaften seiner Geschichte begegnen würden? Aus dieser Frage zaubert der serbische Autor Goran Petrović eine verschmitzte, vielschichtige (Liebes-)Geschichte […]. […] ›Die Villa am Rande der Zeit‹ ist ein gelungener, satter Unterhaltungsstoff.«Ulrich Noller, WDR, Funkhaus Europa – Buchtipps 19.01.2011»Dieser Roman ist eine Liebeserklärung. Eine Liebeserklärung an die Worte.«Kathrin Fischer, Büchercheck, HR2 20.01.2011»Magisch schön!«Rupert Sommer, in münchen 02/2011»Goran Petrović hat einen Roman über die imaginäre Kraft des Lesens geschrieben. Sein Roman ist so verschlungen und dicht komponiert wie ein Garten, dessen labyrinthischer Zauber den Leser stellenweise taumeln lässt.«Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 26.01.2011»Eine fantastische Geschichte aus Serbien.«Mathias Schnitzler, Rheinische Post 26.01.2011»Unbedingt lesen!«Mein schönes Zuhause Februar – März 2011»Ganz groß!«kulturnews mit citymag Stuttgart 02/2011»Surrealistisch und subtil!«Joy 03/2011»Der in seiner Heimat hochgeschätzte und ausgezeichnete serbische Autor eröffnet mit diesem Roman eine anregende Variation über den in mehrerer Hinsicht einfühlsamen Umgang mit Büchern, in die naturgemäß vor allem Bibliophile begeistert einstimmen werden, aber ebenso Menschen, die vielleicht das wunderbare Gefühl kennen, zwischen den Zeilen den anderen Leser oder sich selbst zu entdecken.«Roy Liebscher, Ostthüringer Zeitung 12.02.2011»Schöner und virtuoser kann man Möglichkeiten der Literatur nicht ausloten.«Harald Loch, Mannheimer Morgen 16.02.2011»Aus jeder Zeile springt die Liebe des Autors zum Buch, die er in einfacher, aber detailreicher Sprache in einer faszinierenden Lektüre umsetzt. Dem Erlebnis Lesen setzt er so ein feines Denkmal.«Tobias Prüwer, : logbuch, Kreuzer, Beilage zur Leipziger Buchemesse März 2011»Wunderbar spannende, leichtfüssige Literatur mit einer Prise balkanesker Verrücktheit.«Berner Zeitung, Schweiz 24.02.2011»In postmoderner Manier spielt er mit den unterschiedlichen Ebenen des Faktischen, Fiktionalen bzw. Imaginierten und thematisiert die Macht der Phantasie, die den Leser zum Mitschöpfer, zum Co-Autor des Buches macht.«Buchmarkt 03/2011»Aus jeder Zeile springt die Liebe des Autors zum Buch, die er in einfacher, aber detailreicher Sprache in einer faszinierenden Lektüre umsetzt.«Tobias Prüwer, Kreuzer – Das Leipziger Stadtmagazin 03/2011»Schöner und vituoser kann man die Möglichkeiten von Literatur nicht loben.«Harald Loch, Nürnberger Nachrichten 04.03.2011»Der serbische Autor Goran Petrovič hat mit ›Die Villa am Rande der Zeit‹ einen spannenden, sehr phantasievollen und unterhaltsamen Roman vorgelegt […].«Lena Panzer-Selz, Lesart März 2011 »[…] ein Märchen vor Belgrader Kulisse und ein Plädoyer für eine bedrohte Kulturleistung – die Fähigkeit zu kontemplativer Lektüre.«Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung Online, nzz.ch 12.03.2011»[…] eine literarische Meisterleistung. Der Roman ist einfach und kompliziert zugleich, Trivialliteratur fast, literarisch distinguierte ironische und selbstironische Hochromantik.«Erich Klein, ORF1 Ex libris 13.03.2011»In postmoderner Manier spielt er mit den unterschiedlichen Ebenen des Faktischen, Fiktionalen, bzw. Imaginierten und thematisiert die Macht der Phantasie, die den Leser zum Mitschöpfer, zum Co-Autor des Buches macht.«Buchmarkt 03/2011»Diesen Roman kann man auf ganz unterschiedliche Weise lesen: als Bildungsroman, als Liebesroman, als Verschwörungsroman oder als Kriminalroman.«Ursula Escherig, rbb, Kulturtermin – Literatur 12.03.2011»Goran Petrovic erfindet in seinem Roman ›Die Villa am Rande der Zeit‹ Leser, die fühlen, schmecken und riechen, was in Texten steht.«tagespiegel.de 15.03.2011 »Und wenn Hollywood sich klug anstellt, gibt es vielleicht auch bald eine Filmversion dieser wunderbaren Hommage an das ewig junge Medium Buch.«Nadine Lange, Der Tagesspiegel 16.03.2011»Und Goran Petrovic schickt in seinem preisgekrönten Buch ›Die Villa am Rande der Zeit‹ den Studenten Adam auf eine fantastische Bücherreise.«zeit.de 21.03.2011»Über die besondere Kraft, die von Literatur ausgeht, schreibt beispielsweise Goran Petrovic in seinem phantastischen Liebesroman ›Die Villa am Rande der Zeit‹.«Thomas Völckner, Badische Zeitung 15.03.2011»Goran Petrovic entwirft in seiner phantastischen Erzählung eine imaginierte Parallelwelt, die realer erscheint als die empirische ›Wirklichkeit‹.«Matthias Jacob, Tagespost 15.03.2011»Goran Petrovic beschwört das untergegangene Belgrad.«Uwe Stolzmann, Neues Deutschland 16.03.2011»Goran Petrovics Roman ›Die Villa am Rande der Zeit‹ ist ein Roman über die Liebe, die Magie des Lesens, die Macht der Bücher und ein Einblick in die serbische Kultur.«Jelena Vasiljevic, mokant.at 24.03.2011»Goran Petrovic verknüpft Schicksale, Vergangenheit, Gegenwart, Traum und Wirklichkeit – eine poetische, kunstvolle Verzauberung.«Zuhause wohnen 04/2011»Goran Petrovic gelingt es, magischen Realismus à la Borges in die große Romanform zu transformieren und zu suggerieren, man komme dem Sinn aller Geschichte literarisch auf die Schliche.«Erich Klein, Falter, Wien 23.03.2011» «Frauke Kaberka, Lausitzer Rundschau, lr-online.de 05.04.2011 Liebeserklärung an das Lesen.»Der 1961 in Kraljevo geborene Goran Petrovic hat einen Roman geschrieben, der gekonnt (und in hervorragender, von Susanne Böhm-Milosavljevic realisierter Übersetzung) auf dem schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Fiktion entlangspaziert. Es ist eine magisch-realistische Liebeserklärung ans Lesen, an die Kraft der fiktionalen Energie geworden.«Tomasz Kurianowicz, Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.04.2011»Inmitten des ständigen Wechsels von traumhaften Sentenzen und traumatisierenden Szenen, des fließenden Übergangs von Traum und Wirklichkeit hat Petrovic die Liebe zum Thema gemacht: die Liebe zwischen Menschen und die Liebe zum Lesen.«Leipziger Volkszeitung 15.04.2011»Der serbische Erfolgsautor Goran Petrovic hat einen bemerkenswerten Roman geschrieben.«Frauke Kaberka, Eßlinger Zeitung 23.04.2011»Inmitten des ständigen Wechsels von traumhaften Sentenzen und traumatisierenden Szenen, inmitten des fließenden Übergangs von Traum und Wirklichkeit hat Petrovic die Liebe zum Thema gemacht: die Liebe zwischen Menschen und die Liebe zum Lesen.«Frauke Kaberka, Eßlinger Zeitung 23.04.2011»Ideal für Stadtreisen – alte Villen und prachtvolle Gärten werden Sie nach dieser Liebesgeschichte noch mehr verzaubern.«Brigitte EXTRA – Die besten Taschenbücher für den Urlaub 31.05.2011»Diesen Roman kann man auf ganz unterschiedliche Weise lesen: als Bildungsroman, als Liebesroman oder als Kriminalroman. Man kann ihn auch als eine Art vernebelten, nicht ganz durchsichtigen Spiegel der Geschichte lesen.«Ursula Escherig, SWR2, Forum Buch 03.07.2011»Ein Hohelied auf die Literatur – vor allem in ihrer phantastischen Ausprägung!«phantastisch! August 2011»Der Roman ist eine einzige, überwältigende Liebeserklärung an die Macht der sich ständig verändernden Sprache.«Franz Rottensteiner, Quarber Merkur 112 08.2011

Fliegen mit fremden Federn: Nachdichtungen und Adaptionen [Gebundene Ausgabe]

Eine Kiste voller Schätze: aus vielen Ländern erlesene Gedichte und erhörte Lieder, von Wolf Biermann ins Deutsche gebracht

Die Große Oper. Spiegel des westlichen Geistes [Broschiert]

Kein Medium kann sich bezüglich der Ausdrucksmöglichkeiten menschlichen Eigensinns oder intensiver Leidenschaften der Charaktere mit der Oper vergleichen. Die großen Opernkomponisten wurden auch von ihren Gefühlen getrieben und waren ihrer Zeit verhaftet. Mit einer bemerkenswerten Kombination von Sachkenntnis in Musik, Oper und Psychologie sowie durch die Verknüpfung biografischer, sozialer, psychologischer und historischer Aspekte untersucht Eric Plaut die bedeutendsten Opern und ihre Komponisten zwischen der Französischen Revolution und dem Zweiten Weltkrieg. Dies sind u.a. Mozarts Don Giovanni, Beethovens Fidelio, Rossinis Der Barbier von Sevilla, Donizettis Lucia von Lammermoor, Gounods Faust, Wagners Tristan und Isolde und Der Ring der Nibelungen. Das entstandene Werk bietet neue Perspektiven zu einigen Opern und vermittelt faszinierende Einblicke in die psychologischen Motivationen ihrer Komponisten.

Das Finale des „Oktett für Blasinstrumente“ 1923 [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Seminar: Igor Strawinski in den zwanziger Jahren, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einfache Analyse des Finalsatzes unter Berücksichtigung der besonderen Techniken Strawinskys. , Abstract: Das Oktett für Blasinstrumente steht am Anfang der neoklassizistischen Werke Strawinskys. Nach seiner russischen Periode, deren Werke wesentlich von der russischen Folklore bestimmt waren, beginnt mit der Komposition der Pulcinella-Suite eine neu Phase seines Schaffens: Zu seiner Kompositionsweise tritt die Dimension der Musikgeschichte hinzu. Klassizismus, der Rückgriff auf Klassisches war zur Zeit Strawinskys keine neu Idee. Die Nachahmung klassischer Vorbilder diente vielen Komponisten als Hilfe, den eigenen Werken klassische Geltung zu verleihen. Das grundsätzlich Neue des musikalischen Neoklassizismus Strawinskys liegt aber gerade dort, nicht nachzuahmen, sondern sich von klassischen Werken zu Neuem inspirieren zu lassen. Ganz im Sinne des russischen Formalismus geht es nicht um Verschmelzung von Elementen zu einer natürlichen und vollkommenen Einheit, sondern Strawinsky will das Geschlossene sprengen und die einzelnen Elemente freilegen und sichtbar machen. Der Eindruck des künstlich Gemachten und des unnatürlich Zusammengebauten soll dem Hörer auffallen und ihm helfen, die Machart des Werkes zu hören.In dieser Arbeit werde ich zuerst auf die Form des Finales eingehen, im zweiten Teil die Elemente der neoklassizistischen Musik Strawinskys, die in diesem Satz auftreten, darlegen. Zum Schluß sei mir noch ein Versuch gestattet, die Gesamtanlage zu diskutieren.

Die Biene Maja Kinderlexikon: 1000 Stichwörter von A-Z [Gebundene Ausgabe]

1000 Begriffe von A wie Aal bis Z wie Zypern werden für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren leicht verständlich erklärt. 600 naturgetreue, detailreiche Illustrationen begleiten die präzisen und informativen Texte. Durch die lebendig und übersichtlich gestalteten Seiten führt die wissbegierige kleine Biene Maja und lädt Grundschulkinder zum selbständigen Nachschlagen und Lernen ein. Mit farbiger ABC-Leiste zum schnellen Auffinden von Stichwörtern. Ein praktisches und zuverlässiges Hilfsmittel bei Hausaufgaben.

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