»Der serbische Autor Goran Petrovic präsentiert uns mit ›Die Villa am Rande der Zeit‹ einen wunderschönen Roman voller Poesie, Zauber und großer Gefühle. Ohne jede Anstrengung nimmt er seine Leser mit auf eine turbulente und zugleich melancholische Reise zur Villa am Rande der Zeit, die Raum für viele Phantasien und Träumereien lässt.«Stefanie Rufle, booksection.de 06.12.2010»(…) ein im Wortsinn bezauberndes Buch. (…) Petrovic führt den Leser in ein abenteuerliches Labyrinth verschiedener miteinander in Verbindung stehender Schicksale, in das man sich von Zeit zu Zeit selber verliert. Petrovic schafft es, dass sich die Leidenschaft, die seine im Roman des Romans lesenden Figuren entwickeln, auch auf seine echten Leser überträgt.«Doris Akrap, die tageszeitung 27.11.2010»Ein Spiel mit Traum und Realität von Serbiens Bestsellerautor Goran Petrovic.«Cosmopolitan Januar 2011»Fesselnd, brillant geschrieben und ebenso stilvoll übersetzt.«Wolfgang Moser, SandamMeer 12/2010»Ein wunderschöner Buch-im-Buch-Roman.«NEON 01/2011»[…] für Liebhaber eines lebhaft-romantischen Erzählstils und eines zarten Umgangs mit der Sprache.«Oldenburgische Volkszeitung 27.12.2010»Lesestoff für alle, die am liebsten in Büchern verschwinden würden und Tränen vergiessen, wenn ein Roman zu Ende geht.«annabelle, Zürich 12.01.2011»[…] ein mitreissendes Porträt des Balkans und seiner turbulenten Geschichte.«SonntagsZeitung, Zürich 09.01.2011»In ›Die Villa am Rande der Zeit‹ geht es also um Bibliomanie, um die Macht der Phantasie, um Literatur als Mimesis, um den Leser als Mitschöpfer des Buches.«Sigrid Löffler, RBB Kultur 17.01.2011»›Die Villa am Rande der Zeit‹ zeugt von der Liebe zum geschriebenen Wort, aus der Goran Petrovic etwas Besonderes macht – nämlich zu einem schillernden Geflecht der Sprache, in der Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Realität sich vereinigen. Poetisch, gefühlvoll und trotzdem mit der Erbarmungslosigkeit historischer Wahrheit durchwandert der serbische Autor die Zeiten – vom Putsch 1903 bis zum Zerfall Jugoslawiens ab 1990 – und nimmt dabei den Leser mit auf seine melancholische (literarische) Reise. Damit gehört ›Die Villa am Rande der Zeit‹ definitiv zu den Top Ten der letztjährig erschienenen Romane, die einen ebenso verzaubern wie rühren.«Susann Fleischer, literaturmarkt.info 10.01.2011»Was wäre, wenn die Leser eines Buches sich bei der Lektüre desselben in den Gefilden und Landschaften seiner Geschichte begegnen würden? Aus dieser Frage zaubert der serbische Autor Goran Petrović eine verschmitzte, vielschichtige (Liebes-)Geschichte […]. […] ›Die Villa am Rande der Zeit‹ ist ein gelungener, satter Unterhaltungsstoff.«Ulrich Noller, WDR, Funkhaus Europa – Buchtipps 19.01.2011»Dieser Roman ist eine Liebeserklärung. Eine Liebeserklärung an die Worte.«Kathrin Fischer, Büchercheck, HR2 20.01.2011»Magisch schön!«Rupert Sommer, in münchen 02/2011»Goran Petrović hat einen Roman über die imaginäre Kraft des Lesens geschrieben. Sein Roman ist so verschlungen und dicht komponiert wie ein Garten, dessen labyrinthischer Zauber den Leser stellenweise taumeln lässt.«Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 26.01.2011»Eine fantastische Geschichte aus Serbien.«Mathias Schnitzler, Rheinische Post 26.01.2011»Unbedingt lesen!«Mein schönes Zuhause Februar – März 2011»Ganz groß!«kulturnews mit citymag Stuttgart 02/2011»Surrealistisch und subtil!«Joy 03/2011»Der in seiner Heimat hochgeschätzte und ausgezeichnete serbische Autor eröffnet mit diesem Roman eine anregende Variation über den in mehrerer Hinsicht einfühlsamen Umgang mit Büchern, in die naturgemäß vor allem Bibliophile begeistert einstimmen werden, aber ebenso Menschen, die vielleicht das wunderbare Gefühl kennen, zwischen den Zeilen den anderen Leser oder sich selbst zu entdecken.«Roy Liebscher, Ostthüringer Zeitung 12.02.2011»Schöner und virtuoser kann man Möglichkeiten der Literatur nicht ausloten.«Harald Loch, Mannheimer Morgen 16.02.2011»Aus jeder Zeile springt die Liebe des Autors zum Buch, die er in einfacher, aber detailreicher Sprache in einer faszinierenden Lektüre umsetzt. Dem Erlebnis Lesen setzt er so ein feines Denkmal.«Tobias Prüwer, : logbuch, Kreuzer, Beilage zur Leipziger Buchemesse März 2011»Wunderbar spannende, leichtfüssige Literatur mit einer Prise balkanesker Verrücktheit.«Berner Zeitung, Schweiz 24.02.2011»In postmoderner Manier spielt er mit den unterschiedlichen Ebenen des Faktischen, Fiktionalen bzw. Imaginierten und thematisiert die Macht der Phantasie, die den Leser zum Mitschöpfer, zum Co-Autor des Buches macht.«Buchmarkt 03/2011»Aus jeder Zeile springt die Liebe des Autors zum Buch, die er in einfacher, aber detailreicher Sprache in einer faszinierenden Lektüre umsetzt.«Tobias Prüwer, Kreuzer – Das Leipziger Stadtmagazin 03/2011»Schöner und vituoser kann man die Möglichkeiten von Literatur nicht loben.«Harald Loch, Nürnberger Nachrichten 04.03.2011»Der serbische Autor Goran Petrovič hat mit ›Die Villa am Rande der Zeit‹ einen spannenden, sehr phantasievollen und unterhaltsamen Roman vorgelegt […].«Lena Panzer-Selz, Lesart März 2011 »[…] ein Märchen vor Belgrader Kulisse und ein Plädoyer für eine bedrohte Kulturleistung – die Fähigkeit zu kontemplativer Lektüre.«Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung Online, nzz.ch 12.03.2011»[…] eine literarische Meisterleistung. Der Roman ist einfach und kompliziert zugleich, Trivialliteratur fast, literarisch distinguierte ironische und selbstironische Hochromantik.«Erich Klein, ORF1 Ex libris 13.03.2011»In postmoderner Manier spielt er mit den unterschiedlichen Ebenen des Faktischen, Fiktionalen, bzw. Imaginierten und thematisiert die Macht der Phantasie, die den Leser zum Mitschöpfer, zum Co-Autor des Buches macht.«Buchmarkt 03/2011»Diesen Roman kann man auf ganz unterschiedliche Weise lesen: als Bildungsroman, als Liebesroman, als Verschwörungsroman oder als Kriminalroman.«Ursula Escherig, rbb, Kulturtermin – Literatur 12.03.2011»Goran Petrovic erfindet in seinem Roman ›Die Villa am Rande der Zeit‹ Leser, die fühlen, schmecken und riechen, was in Texten steht.«tagespiegel.de 15.03.2011 »Und wenn Hollywood sich klug anstellt, gibt es vielleicht auch bald eine Filmversion dieser wunderbaren Hommage an das ewig junge Medium Buch.«Nadine Lange, Der Tagesspiegel 16.03.2011»Und Goran Petrovic schickt in seinem preisgekrönten Buch ›Die Villa am Rande der Zeit‹ den Studenten Adam auf eine fantastische Bücherreise.«zeit.de 21.03.2011»Über die besondere Kraft, die von Literatur ausgeht, schreibt beispielsweise Goran Petrovic in seinem phantastischen Liebesroman ›Die Villa am Rande der Zeit‹.«Thomas Völckner, Badische Zeitung 15.03.2011»Goran Petrovic entwirft in seiner phantastischen Erzählung eine imaginierte Parallelwelt, die realer erscheint als die empirische ›Wirklichkeit‹.«Matthias Jacob, Tagespost 15.03.2011»Goran Petrovic beschwört das untergegangene Belgrad.«Uwe Stolzmann, Neues Deutschland 16.03.2011»Goran Petrovics Roman ›Die Villa am Rande der Zeit‹ ist ein Roman über die Liebe, die Magie des Lesens, die Macht der Bücher und ein Einblick in die serbische Kultur.«Jelena Vasiljevic, mokant.at 24.03.2011»Goran Petrovic verknüpft Schicksale, Vergangenheit, Gegenwart, Traum und Wirklichkeit – eine poetische, kunstvolle Verzauberung.«Zuhause wohnen 04/2011»Goran Petrovic gelingt es, magischen Realismus à la Borges in die große Romanform zu transformieren und zu suggerieren, man komme dem Sinn aller Geschichte literarisch auf die Schliche.«Erich Klein, Falter, Wien 23.03.2011» «Frauke Kaberka, Lausitzer Rundschau, lr-online.de 05.04.2011 Liebeserklärung an das Lesen.»Der 1961 in Kraljevo geborene Goran Petrovic hat einen Roman geschrieben, der gekonnt (und in hervorragender, von Susanne Böhm-Milosavljevic realisierter Übersetzung) auf dem schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Fiktion entlangspaziert. Es ist eine magisch-realistische Liebeserklärung ans Lesen, an die Kraft der fiktionalen Energie geworden.«Tomasz Kurianowicz, Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.04.2011»Inmitten des ständigen Wechsels von traumhaften Sentenzen und traumatisierenden Szenen, des fließenden Übergangs von Traum und Wirklichkeit hat Petrovic die Liebe zum Thema gemacht: die Liebe zwischen Menschen und die Liebe zum Lesen.«Leipziger Volkszeitung 15.04.2011»Der serbische Erfolgsautor Goran Petrovic hat einen bemerkenswerten Roman geschrieben.«Frauke Kaberka, Eßlinger Zeitung 23.04.2011»Inmitten des ständigen Wechsels von traumhaften Sentenzen und traumatisierenden Szenen, inmitten des fließenden Übergangs von Traum und Wirklichkeit hat Petrovic die Liebe zum Thema gemacht: die Liebe zwischen Menschen und die Liebe zum Lesen.«Frauke Kaberka, Eßlinger Zeitung 23.04.2011»Ideal für Stadtreisen – alte Villen und prachtvolle Gärten werden Sie nach dieser Liebesgeschichte noch mehr verzaubern.«Brigitte EXTRA – Die besten Taschenbücher für den Urlaub 31.05.2011»Diesen Roman kann man auf ganz unterschiedliche Weise lesen: als Bildungsroman, als Liebesroman oder als Kriminalroman. Man kann ihn auch als eine Art vernebelten, nicht ganz durchsichtigen Spiegel der Geschichte lesen.«Ursula Escherig, SWR2, Forum Buch 03.07.2011»Ein Hohelied auf die Literatur – vor allem in ihrer phantastischen Ausprägung!«phantastisch! August 2011»Der Roman ist eine einzige, überwältigende Liebeserklärung an die Macht der sich ständig verändernden Sprache.«Franz Rottensteiner, Quarber Merkur 112 08.2011