Trainingsmappe Einstellungstest Allgemeinbildung: 1000 Fragen und Antworten [Taschenbuch]

„Die Autoren stellen wesentliche Fakten vor, die für Einstellungstests, Vorstellungsgespräche und im Berufsalltag als wichtig angesehen werden.“ –Der Anzeigenkurier, 16.10.08

Liebe all’arrabbiata: Roman [Taschenbuch]

Maria, ab jetzt gibt’s Makkaroni statt Matjes Marias letzter Liebhaber war wieder mal ein Reinfall. Und nun wird die Restaurantkritikerin mit einer ausgeprägten Vorliebe für die norddeutsche Küche zu allem Überfluss auch noch nach Rom geschickt, wo man tagaus, tagein nichts als Pasta isst. Dolce Vita und nicht zuletzt italienische Machos stellen Marias Welt auf den Kopf und ihren Gusto auf eine harte Probe. Eine romantische Sommerkomödie, die ins Bella Italia führt.

Living the Dream – Für die Musik nach Amerika: Die Klarinettistin Susanne Ortner-Roberts im Gespräch mit Helge Fuhst [Broschiert]

Eigentlich sollte ihr Besuch in den Vereinigten Staaten nur eine kurze Episode sein. Doch auf völlig unvorhergesehene Weise hat er ihr Leben und ihre Kunst verändert. Die Klarinettistin Susanne Ortner-Roberts fand in den USA neben dem Mut, einen langgehegten Traum zu leben, nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern auch ein neues Verständnis ihrer selbst, ihrer Musik und ihres Glaubens. Wenn man Susanne Ortner-Roberts musikalische wie menschliche Qualitäten in einem Wort vereinigen wollte, so wäre dieses Wort Intuition . Ihr Brunnen der Imagination, des eigenständigen Ausdrucks, ist tief. Was sie daraus schöpft ist immer neu, lebendig, aufregend und herzerfrischend !

Es gibt keinen Weg. Nur gehen: SEIN in der Natur [Gebundene Ausgabe]

Ein Buch über das Wälder, Wandern, Klänge und die Wege des Menschseins.Joachim-Ernst Berendt, ebenso ein Meister des Hinterfragens wie ein sinnlicher Wanderer zwischen Worten und Wäldern entführt die Leser in diesem Buch auf vielen Ebenen der Wahrnehmung in das Thema Gehen und Wandern und Wundern. Das Buch ist kurzweilig, inspirierend und immer wieder überraschend.Joachim-Ernst Berendt führt die Leser in diesem neu aufgelegten Buch in die Natur und das Sein. Er erzählt auf seine unnachahmlich poetisch wie sprachlich inspirierende Weise von seinen Wanderungen und Begegnungen in der Natur. Mit Menschen, mit Wäldern, mit Philosophien und mit Gott. Lange bevor der Wanderboom in Deutschland ausbrach, schuf er damit ein spirituell-philosophisches Meisterwerk, das mit elegantem Schwung einen weiten Bogen schreibt: Vom Beginn der wandernden Menschheit über die Sprachbildung bis zum Entdecken seines Selbst und Gottes – wenn man nur wandert.

Ihr Mut war grenzenlos: Widerstand im Dritten Reich [Broschiert]

»Ein Denkmal für so viele, die im Dritten Reich unter Lebensgefahr für ihre Mitmenschen und die Freiheit eintraten.« Exact!

Die Entgrenzung des Bildfeldes im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts [Taschenbuch]

Im traditionellen Tafelbild setzten Rahmen bzw. Bildträger eindeutige Grenzen. Das Bild selbst war eine in sich geschlossene Komposition und ging niemals über seine Umrandung hinaus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Künstler diese Grenzen zu sprengen. Sie malten bewußt über den Rahmen hinaus und fanden damit neue Aussagemöglichkeiten. Daniela Maerker untersucht diese Veränderung anhand von ausgesuchten Künstlern und ihren Werken. Sie beschränkt sich nicht auf die bloße Werkanalyse, sondern zieht zum besseren Verständnis kunsttheoretische Aussagen der Schaffenden hinzu. Dabei stützt sie sich auf Adorno und seine These, nach der „wohl die allein mögliche Gestalt von Ästhetik heute [in der] Fähigkeit [besteht], Kunstwerke von innen, in der Logik ihres Produziertseins zu sehen – eine Einheit von Vollzug und Reflexion…“. Der Autorin gelingt es, die Bedeutung des Wandels im Umgang mit Bildbegrenzungen deutlich zu machen, ohne sich in abstrakten Denkmustern zu verlieren . Die Entgrenzung des Bildfeldes wird als Voraussetzung neuer Kunstausdrucksformen erkannt und in all seinen Facetten beschrieben. Der Leser erhält somit eine umfassende und spannende Untersuchung eines der wichtigsten Phänomene in der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts.

Easter Parade: Roman [Gebundene Ausgabe]

Keine der Grimes-Schwestern sollte im Leben glücklich werden. So beginnt Richard Yates seinen bereits 1976 erschienen Roman. Es folgen knapp 300 Seiten, auf denen dieses Unglück seziert wird. Sarah und Emily wachsen in den 30ern auf, leiden unter der Scheidung ihrer Eltern und führen später zwei gegensätzliche Leben: Sarah heiratet früh und zieht drei Kinder groß; Emily studiert, hat Affären, lässt sich treiben. Gut vier Jahrzehnte umfasst die Handlung, von Yates gekonnt auf eine Handvoll prägnanter Szenen verdichtet. Es ist diese elegante Erzählweise, die für das Buch spricht. Doch ob es um unglückliche Liebe, um einen prügelnden Ehemann oder unerfüllte Karriereträume geht – stets erzählt Yates so distanziert, dass man dem Schicksal der Schwestern wie dem zweier völlig Fremder folgt. Warum Yates gerade diese beiden aus der Vielzahl denkbarer Lebensentwürfe herausgegriffern hat, wird niemals deutlich. Was will uns das elegant geschriebene Buch sagen? Dass das Leben ein schweres ist? (arm)

Neue Geschichten von drüben [Taschenbuch]

Nach dem Erfolg ihrer „Geschichten von drüben“ legt die Hamburger Journalistin Petra Burghardt jetzt ihr zweites Buch vor. Seit sie 2005 an die ehemalige innerdeutsche Grenze gezogen ist und für sich die Ex-DDR entdeckt hat, laufen ihr die spannenden Ost-West-Geschichten buchstäblich hinterher. So erzählt sie von dem westdeutschen Bauern, der nach Osten ausgewandert ist; von den Kindern der Revolution, die dank der Wiedervereinigung zum Austauschjahr nach Südafrika und Neuseeland fliegen konnten; von „Schloss“ Neuhof und den Vertriebenen; von dem Hamburger Kommunisten, der in der DDR um politisches Asyl bat und bei der Flucht aus dem vergifteten Paradies im Stasi-Zuchthaus landete; von den „Ossis“ aus Namibia im mecklenburgischen Jagdschloss Bellin und von dem zu DDR-Zeiten mehrfach enteigneten Unternehmer Fritz Döscher aus der Griesen Gegend.

Koedukation als Antwort auf Geschlechtsstereotype?: Dargestellt am Beispiel des Musikunterrichts der Grundschule [Broschiert]

Das Geschlecht ist kein zufälliges Attribut, sondern eines der wichtigsten Elemente in der Entscheidung darüber, ob ein Individuum Zugang zur musikalischen Bildung, zu Musikinstrumenten, Musikinstitutionen, zu Musikberufen und dem gesamten kulturellen Spektrum erhält. Der Einfluss von Geschlecht auf den Musikunterricht ist ein Phänomen, welches noch nicht häufig untersucht wurde. Koedukationsforschung wird zwar intensiv betrieben, für den musikalischen Bereich gibt es jedoch wenige Hinweise. Die Beobachtungen während meiner Praktika machten mir die Wichtigkeit dieser Fragstellung bewusst. Immer wieder erlebte ich Jungen, die aus dem Rahmen fielen und augenscheinlich keine Freude am Unterrichtsgeschehen hatten. Geschlechtsunterschiede fielen mir vor allem im Musikunterricht auf. Die Mädchen sangen laut und schön, bei den Jungen freute sich die Lehrerin schon über ein paar richtige Töne. Beim Tanzen alberten die männlichen Schüler herum, während die Schülerinnen voller Eifer mitmachten.Jungen zeigen Disziplinprobleme, während Mädchen mit Freude mitsingen. Diese wiederum haben seltener die Chance, an Rock-/ Popinstrumenten aktiv zu werden. Tanzen ist halt Frauensache . Muss ich mich als zukünftige Lehrerin damit zufrieden geben? Der Sächsische Lehrplan fordert: Die konsequente Hinwendung zu vielfältiger Musizierpraxis ermöglicht es Jungen und Mädchen gleichermaßen, Musik als aktiv zu gestaltendes Element ihres Lebens zu erkennen und einzubeziehen. Diese Forderung motiviert mich zu meiner Arbeit. Wo ist die gleichberechtigte Förderung der Geschlechter und ist Koedukation eine Hilfe, um dieses Ziel zu erreichen? Ich hoffe, einige dieser Fragen mit dem Schreiben meiner Arbeit beantworten zu können.

Das Australien-Lesebuch: Alles, was sie über Down Under wissen müssen [Broschiert]

„Hier erfahren auch Australien-Erfahrene noch viel Neues (z.B. dass es dort eine Wahlpflicht gibt) und vor allem politisch Aktuelles. Attraktiv aufgemacht mit zahlreichen Farbbildern zu Land und Leuten wie auch historischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen ist der Band die perfekte Einstimmung auf Down Under. Überall ein Muss.“ –Petra Friedmann, ekz.bibliotheksdienst, 2011/25

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