Akustische Kommunikation: Grundlagen mit Hörbeispielen [Gebundene Ausgabe]

Akustische Kommunikation wendet sich an alle wissenschaftlichen Fachrichtungen, die bestrebt sind, ein anwendbares Verständnis der zahlreichen interdisziplinären Sachverhalte, Zusammenhänge und Voraussetzungen der Kommunikation mit Sprache und Musik zu erlangen. Daher werden signal- und systemtheoretische, physikalische, elektroakustische, phonetische, musikakustische, psychoakustische und hörtheoretische Grundlagen gleichgewichtet dargestellt. Ein Anhang mit Symbolen, Größen und Konstanten, ein umfangreiches Literaturverzeichnis mit 1123 Zitaten sowie eine CD mit 31 Hörbeispielen machen dieses Fachbuch zu einem unentbehrlichen Standardwerk.

Meyers erzähltes Kinderlexikon: Sachgeschichten von A bis Z [Gebundene Ausgabe]

Dieser Klassiker besticht durch sein einmaliges Lexikonkonzept: 1 100 Stichwörter von A bis Z werden nicht durch rein erklärende Texte definiert, sondern in kleine Sachgeschichten verpackt. So erscheint jeder Begriff in einem anschaulichen Zusammenhang und selbst schwierige und abstrakte Wörter wie Angst, Liebe oder Energie sind für Kinder leicht zu verstehen. 850 detailreiche Illustrationen, szenische Buchstabenbilder und Suchspiele bringen Spaß beim Nachschlagen. Auf der beiliegenden Hör-CD können die kleinen Leser außerdem spannenden Abenteuern im Wald, im Zoo oder in einem Raumfahrtcenter lauschen.

23 Tage [Gebundene Ausgabe]

„Ein Typ wie der Reformator Martin Luther hat in absoluter Einsamkeit die komplette Bibel übersetzt – ein halbes Jahrtausend [später] hält es der Waschlappen aus 23 Tage nicht einmal 48 Stunden mit sich selbst aus. Über diesen „Niedergang“ einer wehleidigen „Bildungselite“ hat Martin Mandler dieses beobachtungsscharfe, untergründig nervöse Debüt hingelegt. Schwacher Held. Starker Autor. Gutes Gespann.“ (WDR 1Live) „Zusammen mit dem Ich-Erzähler wagt man kopfüber einen Sprung in diesen kurzweiligen Roman voll von bittersüßer Abschiedsmelancholie, um in Gedanken und Träumen zu ertrinken – anschließend jedoch befreiter wieder an der Realitätsoberfläche aufzutauchen.“ (Uni 38) „(…) in gewisser Weise beschreibt das Buch das Gefühl einer ganzen Generation, jene gut ausgebildeten Mittdreißiger, die plötzlich feststellen, dass die Erwartungen, die sie in ihrer Jugend hatten, nicht eingetroffen sind. (…)Mandler hat in diesem Sinne ein authentisches Sittenbild geliefert.“ (Vorarlberger Tageszeitung) „(…) ein Logbuch einer wild gewordenen Seele, die zwischen Liebeskummer, Karriereplanung und Alltagssinn die Kurve nicht mehr kriegt. Ein aufwühlender Psycho-Roman!“ (Südtiroler Tageszeitung) „(…) die Sprache des Autors macht Spaß. Sie ist konkret, angreifbar, genau.“ (Mainzer Rhein-Zeitung) „Dem gebürtigen Tiroler ist mit 23 Tage ein unaufgeregter, nachdenklicher Wurf gelungen, der noch viel erwarten lässt.“ (www.literaturhaus.at) „Mögen wir, weil … Mandler keine Hemmung hat, seine namenlose Hauptfigur so schwach zu zeigen. Ein junger Mann, der sich nicht selbst liebt, der Angst vor seinem sinnlosen Leben hat, sogar vom Selbstmord auf der Tower Bridge träumt. Das fühlt sich so an, als ob man in einem fremden Tagebuch stöbert. Echt.“ (on3 radio) „Autor Mandler setzt sich in 23 Tage geistreich und witzig mit der heutigen Generation junger Berufstätiger auseinander, die mit dem Anspruch auf die ganz große Karriere aufwächst und sich dann mit den Beschränkungen des durchschnittlichen Lebens abfinden muss.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Thematischer Grund- und Aufbauwortschatz Französisch [Broschiert]

Über 12.000 thematisch gruppierte Wörter und Wendungen vermitteln einen praxisnahen Wortschatz, den Französischlernende versiert und idiomatisch anwenden lernen. Die 3., gründlich neu bearbeitete Auflage basiert auf aktuellen Ergebnissen der Wortfrequenzforschung: Damit enthält sie die wichtigsten Wörter und Ausdrücke des Französischen: so wie es heute gesprochen und geschrieben wird. schnell auffinden durch Gliederung in lebensnahe Themen leicht erfassen durch lernerfreundliches Layout erfolgreich lernen durch gedächtnisfreundliche Lernportionen richtig aussprechen durch Aussprachemuster von Muttersprachlern: alle Wörter, Wendungen und Beispielsätze auf CD (MP3-Dateien) korrekt anwenden durch Orientierung an Redewendungen, Beispielsätzen und präzisen Übersetzungen nachhaltig festigen dank vielfältiger Lerntipps und -hilfen wiederholen und ausbauen durch zwei Lernstufen (Grund- und Aufbauwortschatz) topaktuell ergänzen durch viele neue Wörter und Wendungen, besonders zu den Themen Beruf/Arbeit, Reisen, Technik, Computer/Medien, Umwelt/Ökologie Hundertausendfach bewährt beim Schreiben von Aufsätzen sowie bei der Vorbereitung auf Referate, Klausuren und Prüfungen.

Christbaumkugeln und Lametta: Wie Weihnachten früher war [Gebundene Ausgabe]

Jahr für Jahr, während wir den Christbaum schmücken, packt uns die Erinnerung, denn kein anderes Fest im Jahreslauf spricht so sehr unsere Gefühle an. In ihrem neuen Band erzählt Charlotte Breyer von Menschen und Christbäumen, von persönlichen Schicksalen und Lebensumständen und von der Zeit, in der sie sich ereignet haben: der Kriegs- und Nachkriegszeit, den Aufbaujahren in den 50ern bis in die 60er. Wie immer in den Texten von Charlotte Breyer ist der Ton heiter, manchmal besinnlich, niemals laut. Erinnerungen an Weihnachten, wie es früher war – zum Schmunzeln, Nachdenken, Sichwohlfühlen. Am Ende jedes Kapitels gibt es ein kleines Zeitfenster mit Informationen zu den Jahren und Ereignissen.

ELI illustrierter Wortschatz. Französisch. Buch und CD-ROM [Gebundene Ausgabe]

Auf 70 farbig bebilderten Seiten werden über 1000 Wörter zu 35 Themenkreisen anhand lustiger Zeichnungen vermittelt. Im Anhang befindet sich ein französisch-deutsches Glossar.
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Taschenbuch
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Reigen der Verdammten: Roman [Taschenbuch]

„Antunes‘ Sprachgewalt, sein beißender Witz und seine Fähigkeit, den Leser in den Bann zu schlagen, suchen ihresgleichen; sie sorgen dafür, daß es bei nur zwei Lektüren nicht bleibt.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung )“Zerfall, Fragment – und Schabernack: Als satirischer Humorist, dem der Haß auf Dummheit, Lüge und Gier die Feder zum Stilett schärft, ist der Portugiese von wenigen derzeit zu schlagen.“ (Frankfurter Rundschau )

Josef Müller-Brockmann, Ein Pionier der Schweizer Grafik [Taschenbuch]

Hinweise auf Bücher Das Wissen unserer Zeit in einem Band haj. Es war ein Ereignis in der Geschichte der Lexikographie, als 1931 noch während der Weltwirtschaftskrise die Droemersche Verlagsanstalt «Knaurs Konversationslexikon» herausgab. Der Schöpfer dieses einbändigen Nachschlagewerkes, das 30 000 Stichwörter aufwies und zum sensationellen Preis von 2 Reichsmark 85 angeboten wurde, war der Schriftsteller Richard Friedenthal, später bekannt geworden als Herausgeber der Werke Stefan Zweigs und als Verfasser vielgelesener Biographien von Leonardo da Vinci, Luther, Jan Hus, Goethe und Marx. Friedenthals Kreation wurde zu einem der grössten Erfolge in der Geschichte des Buchhandels und hat bis heute seinen Platz als vielbenütztes Kompaktlexikon gehalten. Soeben ist, herausgegeben von Franz N. Mehling, eine völlig neu bearbeitete Auflage von «Knaurs Lexikon von A bis Z» erschienen, welche «das Wissen unserer Zeit auf dem neuesten Stand» präsentiert. Auf 1119 vierspaltig bedruckten Seiten orientiert der dennoch handliche Band über 70 000 Stichwörter. Zu diesen kommen 5500 Illustrationen, 150 farbige Schaubilder und Statistiken, 250 farbige geographische Karten und 120 Übersichten. Äusserst komprimiert in seinen sprachlichen Formulierungen, bietet das Werk die biographischen Daten vollständig (Geburts- und Todestag) und ist sichtlich bemüht, der Aktualität auf der Spur zu bleiben, was sich sowohl in den statistischen Zahlen als auch in den Karten zeigt. Grosses Gewicht ist auf die vorwiegend farbige Bildinformation gelegt. Unter dem ihm eingeräumten Stichwort hätte Richard Friedenthal auch als Erfinder von «Knaurs Konversationslexikon» gewürdigt zu werden verdient. Weh spricht: vergeh zel. Zeitdiagnostik mit religionswissenschaftlichen Mitteln erlebt einen Aufschwung. Besonders beliebt ist seit einigen Jahren (wieder) die Kategorie des «Gnostischen». Kaum eine bedeutende Gestalt der Geistesgeschichte der letzten hundert Jahre ist nicht bereits als «gnostische» entlarvt worden. Von vagen Zuschreibungen und Spekulationen ins Blaue hält Michael Pauen, dessen Studie über «Gnostizismus in Ästhetik und Philosophie der Moderne» hier anzuzeigen ist, offenkundig nicht viel. Sein Versuch, die Virulenz «gnostischer Denkfiguren» in der ersten Hälfte des zu Ende gehenden Jahrhunderts aufzudecken, hat Hand und Fuss. Die Verwandtschaft zwischen Klages, Bloch, Heidegger und Adorno einerseits und der antiken Gnosis andererseits, so die These des sorgfältig gearbeiteten Buches, beschränkt sich nicht auf mehr oder minder zufällig übereinstimmende Motive. Sie reicht tiefer, in die grammatischen Strukturen des Denkens hinein. Mit der «Verteufelung» der existierenden Welt – der Radikalkritik an Fortschritt, Wissenschaft und Öffentlichkeit – verknüpft sich eine «Selbstermächtigung» des Intellektuellen sowie die Orientierung an ästhetischer Erfahrung, die das desavouierte wissenschaftliche Wissen ersetzt und den Zugang zum «Unsagbaren» eröffnet. Ohne die politischen Divergenzen zwischen den vier genannten modernen «Gnostikern» in Abrede zu stellen, zeichnet Pauen sie als Theoretiker des «Ganz Anderen», die im Spannungsfeld «von Rationalitätskritik und Utopie, von Revolte und Resignation» sich bewegen und bewegen lassen. Dabei konturiert sich die «gnostische Tradition» in ihrer beispiellos «dramatisierten» Weltverneinung sowohl gegenüber der Romantik als auch gegenüber der jüdischen Theologie, wie sie etwa in Walter Benjamins Schriften sich niedergeschlagen hat. Reisen und schreiben ld. So wie individuelles, auf Fremdentdeckung und Selbsterfahrung angelegtes Reisen in den vergangenen Jahrzehnten vom organisierten Massentourismus abgelöst worden ist, hat auch die Reiseliteratur – von der Reportage über das Tagebuch bis zur belletristischen Phantastik oder Antiutopie – einen Zug ins Massenhafte angenommen. Die quantitative Expansion des Genres führt gleichzeitig zu dessen Trivialisierung und bedroht seine Fortexistenz als literarische Kunstform. Da das Reisen mehr und mehr zum Pseudoabenteuer verflacht, wird das Schreiben darüber zum Problem, auch wenn es, als Geste, oft viel «spannender» ist als die Reisebewegung selbst. Die Risiken, die heute vom Touristen nicht mehr erlebt werden können, muss die Reiseliteratur, in Kompensation dazu, erfinden. – Über den künstlerischen und sozialen Status der heutigen (französischen) Reiseliteratur sowie über den aktuellen Stand der einschlägigen (internationalen) Forschung unterrichtet neuerdings Adrien Pasquali in einem knappgefassten, mit bibliographischen Materialien wie mit kritischen Anregungen und theoretischen Einsichten gleichermassen reich dotierten Aufsatzband, der nebst narratologischen und literatursoziologischen Reflexionen allgemeiner Art auch viele aufschlussreiche Einzelbeobachtungen zu Autoren wie Bouvier und Butor, Leiris und Michaux enthält, von denen die neuere Reiseliteratur entscheidende Innovationsimpulse empfangen hat. Schumann in psychologischer Deutung rur. Barbara Meier breitet ein enormes Material aus zu einem anschaulichen Lese- und Bilderbuch über Robert Schumann. Dass man sich dabei eben nicht Schumann, «dem Schweigsamen», nähert, wie dies der Hüllentext suggeriert, dazu ist das hier benützte Material des Komponisten über sich selber reich genug. Psychologisches dient da nicht nur zur Erklärung der Lebensführung und Karriereplanung, sondern auch den Werkdeutungen. Hingewiesen wird auf Schumanns frühe Vorlieben für Maskenspiele, Verstellungen, auch den frühjugendlichen Drang nach Grösse und Berühmtheit. Zudem deutet die Autorin Schumanns energische Lebensleistung seit früh als Kompensationsversuch gegenüber dem jungverstorbenen Vater. Zum Werkverzeichnis Schumanns reiht sich ein Auswahl bleibendes Verzeichnis für Clara Schumann. Die im Anhang wiedergegebenen Zeugnisse von (Quasi-)Zeitgenossen reichen von Cosima Wagners abschätzigem «Musik voller Meyerbeeriaden» über Nietzsches Kritik des «unter Deutschen doppelt gefährlichen Hangs zur stillen Lyrik und Trunkenboldigkeit des Gefühls» bis zu Pierre Boulez‘ völlig missratenem Vergleich der Instrumentation bei Berlioz und Schumann. Der Moderne verschrieben afk. Seit den fünfziger Jahren wurde der Gestalter Josef Müller-Brockmann mit Aufträgen überhäuft: In seinem Metier ein versierter Generalist mit profunden Kenntnissen in allen modernen graphischen Techniken, wirkte er mit an Zeitschriften, Magazinen und Büchern, entwarf Plakate, Kostüme und Bühnenbilder, war tätig für Messen und Ausstellungen. Beschränkte sich sein Wirkungsfeld anfänglich auf die Schweiz, so öffnete es sich nach 1945 nach Deutschland, den USA und Japan. Bei all seinen Unternehmungen als Design-Berater, als Gestalter und Lehrer (1957 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule) blieb er dem Credo der Moderne verpflichtet und verwendete ausschliesslich Gestaltungsmittel des 20. Jahrhunderts. Mit Max Bill teilte er die Vorstellung einer funktional gebundenen Ästhetik. Das daraus erwachsende «Gute Form»-Denken prägte dem schweizerischen Design seinen Stempel auf. So energiesprühend und engagiert wie seit je, konnte Müller-Brockmann 1994 seinen achtzigsten Geburtstag feiern. Der Verlag Lars Müller widmete dem Jubilar zwei Publikationen: in der einen führt Müller-Brockmann in sein von strengen moralischen Prinzipien und einem disziplinierten Arbeitsplan bestimmtes Leben ein, im anderen, qualitätsvoll illustrierten Band steckt Lars Müller das zeitliche Umfeld von Müller-Brockmanns Schaffen ab. Mentale Zustände und physische Welt R. F. In sechs Kapiteln führt der Verfasser in das Leib-Seele-Problem ein. Das Buch beginnt mit einem Prolog, worin Tetens zwei «Gemeinplätze» miteinander kollidierten lässt: Psychische Phänomene sind einerseits prinzipiell anderer Natur als physische, stehen aber doch in kausaler Wechselbeziehung mit physischen. Da nun das menschliche Verhalten auf Grund des Energieerhaltungssatzes, wonach Energie weder plötzlich erzeugt noch vernichtet werden kann, sondern lediglich aus der einen Form in eine andere verwandelt wird, kausal geschlossen ist, kann kein nichtphysisches Phänomen menschliches Verhalten verursachen. Andererseits halten wir gleichwohl an der Wechselwirkungsthese fest. Deshalb scheint das menschliche Verhalten doch nicht kausal geschlossen zu sein. Die weiteren vier Kapitel variieren dieses Paradox unter besonderer Berücksichtigung des Erlebnisgehaltes mentaler Zustände und der Philosophie der Künstlichen Intelligenz. Im letzten Kapitel – dem Nekrolog – versucht Tetens zu zeigen, dass das Problem abdankt, wenn sich unser Gebrauch psychologischer Wörter genügend naturalisiert hat: Auf die Frage «Sind mentale Zustände Teil der übrigen physischen Welt?» wäre dann nur noch eine Gegenfrage der Antwort adäquat: «Was sollten sie sonst sein?» Freilich scheinen mentale Zustände damit ihre Eigentümlichkeit gegenüber der physischen Welt und insbesondere ihren subjektiven Erlebnisgehalt zu verlieren. Auch wenn eine naturalistische Beschreibung mentaler Zustände aus der Sicht des Neurowissenschafters der einzig gangbare Weg ist, so erschöpft dieser Weg noch nicht die Bedeutung, welche wir mit dem Begriff mentaler Zustände verbinden. Es bleibt am Ende also doch die Vermutung, dass das totgesagte Problem wieder aufersteht. Streit um die göttlichen Dinge ujw. Nicht erst seit dem «Historikerstreit» kristallisieren sich historische Zäsuren im Für und Wider «intellektueller» Debatten. Die Rede ist nicht von den querelles des anciens et des modernes, sondern vom «Streit um die göttlichen Dinge», der sich an Friedrich Heinrich Jacobis 1811 erschienener Schrift «Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung» entzündete. Ihm gingen zwei Kontroversen voraus, die sich gleichfalls im Spannungsfeld von Philosophie, Theologie und Religion abspielten; der durch einen Briefwechsel zwischen Jacobi und Mendelssohn ausgelöste «Pantheismusstreit» sowie der «Atheismusstreit», der Fichte seine Professur kostete. Die Geschichte des «Streits um die göttlichen Dinge» ist nun, samt Vor- und Nachgeschichte, im Rahmen der von Walter Jaeschke herausgegebenen Reihe «Philosophisch-literarische Streitsachen» dokumentiert und kommentiert worden. Der Quellenband sucht die Kontexte gleichsam handgreiflich sichtbar werden zu lassen. denen die sonst meist nur isolierten oder (im Falle «unbekannter» Disputanten) gar nicht rezipierten Texte ihre Entstehung verdanken. (Es fehlen freilich, notgedrungen, die umfangreicheren Debattenbeiträge.) Im Kommentarband werden von zehn Autoren und einer Autorin einzelne Etappen und Aspekte des Streits erörtert. Interessanterweise, das hebt Ingo Kauttlis in seinem Überblick über das Geschehen hervor, kehrt sich die Richtung des Streits um: sie kehrt sich, genauer gesagt, gegen den einstigen Ankläger, den «theistischen» Gottesglauben. War dieser es, vor dem der wissenschaftliche oder philosophische Begriff sich zu rechtfertigen hatte, so gerät er zusehends – und gerade weil er sich des begrifflichen Denkens entschlagen zu können meint – in Legitimationsnöte.
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Gebundene Ausgabe
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Rechtschreibung 7. und 8. Klasse: Zum selbstständigen Wiederholen und Üben [Broschiert]

In schulgerechten Lerneinheiten fasst dieser Band aus der Duden-Schülerhilfenreihe das gesamte Wissen zur neuen Rechtschreibung für die 7. und 8. Klasse zusammen. Am Anfang jedes Kapitels steht eine Einführung mit Beispielen, Regeln, Merksätzen und Tipps. Danach folgen Aufgaben und zahlreiche Diktate, in denen das Gelernte geübt werden kann. Die Lösungen, die sich im hinteren Teil des Bandes befinden, helfen den Schülern zudem, sich selbst zu kontrollieren.

Ein Buch über Dich: Gesundheit, Liebe und Erfolg beginnen mit Dir [Gebundene Ausgabe]

Wer sind wir? Welchen kosmischen Einflüssen unterliegen wir als Menschen? Wie können wir uns natürliche Gesetzmäßigkeiten zunutze machen, um ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Leben zu leben? All das erklärt Charles Haanel in ‚Ein Buch über Dich&‘. Als Autor des durch ‚The Secret‘ wiederentdeckten und sehr erfolgreichen ‚Master Key System‘ geht er in diesem Buch genauer auf die verschiendenen Formen von Schwingungen ein und erklärt uns somit ihren Einfluss auf unser Leben. Gleichzeitig aber deutet er darauf hin, dass erst ein entwickeltes Bewusstsein es uns ermöglicht, diese Schwingungen zu beherrschen; sind wir uns ihrer unbewusst, beherrschen sie uns. Ob es nun planetarische Schwinungen sind, kosmische, geistige, elektrische, himmlische, Farb-, Ton- oder Wärmeschwingungen, ‚Ein Buch über Dich‘ vermittelt uns ein ausgezeichnetes Verständnis. Darüber hinaus geht es auch noch auf Periodizität – also wiederkehrende Rhythmen – ein, wie auch den Ursprung des Lebens, unsere Emotionen, Magnetismus, Vorstellungskraft und Vorsehung. ‚Ein Buch über Dich‘ ist eine hervorragende Ergänzung zum ‚Master Key System‘. Es ist aber auch hilfreich, erst dieses Buch zu lesen, bevor man sich in den 6-monatigen Lehrgang des MKS stürzt. Es verbindet auf eindrucksvolle Art genau die Fächer, die in der Schule bisher nur getrennt behandelt wurden, nämlich Chemie, Physik und Biologie, und schlägt sogar noch die Brücke von der Astronomie zur Astrologie. Charles Haanels präziser Schreibstil -wie auch sein unumwundener Ausdruck- macht dieses Buch zu einem wertvollen Beitrag zur Selbsterkenntnis und positiven und erfolgreichen Lebensgestaltung, ganz gleich unter welchen Umständen. Er nimmt den Leser mit auf eine aufregende Reise, durch die sich absolut grundlegende Erkenntnisse über sich selber ergeben, was im täglichen Leben mehr Motivation und Tatendrang zur Folge hat, und somit auch ein in seiner Qualität angehobenes Leben – das, wonach wir alle streben. Diese deutsche Erstübersetzung wurde von Helmar Rudolph, Co-Übersetzer des ‚Master Key System‘, angefertigt.

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