Wieder alles weich und weiß: Gedichte vom Schnee [Taschenbuch]

»In sieben Kapiteln wird alles Spannende, Heitere und Nachdenkliche aufgeboten, was die Dichter an den weißen Flocken inspiriert hat […].«Pirmanenser Zeitung 19.11.2010»Es sind wundervolle Text-Minaturen […].«Westfalenpost 04.12.2010»Ein nettes kleines Adventsgeschenk.«Süddeutsche Zeitung, SZ-Extra 16.12.2010» »Das Buch verwandelt gefrorene Wassertröpfchen in ein poetisches Literaturereignis.«Wiener Bezirksblatt 13.12.2010 «Wiener Bezirksblatt 13.12.2010 » «Wiener Bezirksblatt 13.12.2010» »In sieben Kapiteln wird alles Heiter, Spannende und Nachdenkliche aufgeboten, was die Dichter an den weißen Flocken inspiriert hat.«Siegener Zeitung 22.12.2010 «Siegener Zeitung 22.12.2010 » «Siegener Zeitung 22.12.2010»Eine hübsche kleine Sammlung.«Hellweger Anzeiger 28.12.2010»Beste Winterpoesie.«Neue Ruhr Zeitung 29.12.2010

Unsere Kindheit im Norden – 50er, 60er und 70er [Gebundene Ausgabe]

Menschen, die in den ersten 30 Jahren der Bundesrepublik aufgewachsen sind, können sich beim Betrachten der zahlreichen Bilder an ihre eigene Kindheit und Jugend erinnern. Schauplätze sind Orte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen. (Holsteinischer Curier vom 5.11.2010)

Gott und die Krokodile: Eine Reise durch den Kongo [Broschiert]

»Es ist das große Verdienst der Reportagen von Andrea Böhm, ein differenziertes, von Sympathie getragenes und gleichwohl kritisches Porträt Kongos und seiner Bewohner zu geben, ohne sich in apokalyptischer oder gar herablassenden Ausführungen zu ergehen. Ihr vorzügliche geschriebenes Buch, eine der besten deutschsprachigen Veröffentlichungen zu Afrika der letzten Jahre, bringt auch einer nichteingeweihten Leserschaft die komplizierten Konstellationen in diesem Land auf eindringliche Weise nahe.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung )»Ein berückendes Stück Reiseliteratur. Selten hat mich ein Buch so gepackt. Andrea Böhm ist eine Meisterin der Detailbeschreibung, also man riecht, schmeckt, hört dieses Land förmlich und ganz nebenbei erzählt sie afrikanische Kulturgeschichte, Kolonialgeschichte, Globalisierungsgeschichte sogar. Der Kongo rückt nah und das mit Verve. Man wünscht dem Buch viele Leser.« (MDR Figaro )»Dies Buch ist rundum gelungen. Andrea Böhm taucht völlig ein in dieses Land, erzählt von seinen verschiedenen Gesichtern. In ihre detailtreuen Beschreibungen mischt sie meisterhaft ihr profundes Wissen über die Geschichte und die Kultur des Landes. Sie mag das Land und seine Menschen, deren Leben eine einzige Improvisation ist, ohne Pause, ohne Ruhe. Und die deshalb das Krokodil verehren, „weil es uralt ist und jede Katastrophe auf der Erde überlebt hat“. Genau davon erzählt dieses wunderbare Buch meisterlich.« (Deutschlandradio Kultur )

Der Klang als Formel: Ein mathematisch-musikalischer Streifzug [Taschenbuch]

„Reimer bietet einen faszinierenden Einblick in die wunderbare Welt der Klänge und Zahlen, schlägt bei aller Mathematik eine Brücke zur Musik. Er macht klar, dass musikalische Vorgänge mehr auf Mathematik beruhen als Musiker wohl oft zugeben möchten, dass die von ihnen intuitiv entwickelten Klänge auch mathematisch „richtig“ sind. Für den Mathematiker ist es sicher überraschend, wie sehr er mit seiner Wissenschaft in die Musik eindringen kann.“ (Sonja Müller-Eisold in: Westfälische Rundschau am 12. Oktober 2010)

Rhythmus: Psychologische, theoretische und stilanalytische Aspekte populärer Musik [Broschiert]

»Auch wenn die popmusikalische Landschaftskarte in den letzten Jahren zunehmend Konturen bekommen hat, so gibt es immer noch ein paar hellere Flecken auf ihr. Zu dieser Terra incognita gehörte bislang auch das zeitliche Ordnungs- und Gestaltungsprinzip in der Musik, der Rhythmus. Zwar gibt es Einzeldarstellungen und Aufsätze, die sich dieser Thematik in Ausschnitten widmen, mit der Gesamtdarstellung, die Martin Pfleiderer bei transcript vorgelegt hat, ist jedoch Neuland betreten worden. Das Bielefelder Verlagshaus kann sich damit wieder einmal als kompetenter Partner in Sachen Popularmusik profilieren.« Michael Stapper, Forum Musik Bibliothek, 1 (2007) »Auch wer diese Seiten überfliegt, wird das Buch mit Gewinn lesen. Es schärft den Sinn für Rhythmus, seine Bedeutung für Musik überhaupt und leistet einen ‚Beitrag zu einer übergreifenden, ganzheitlich orientierten Musikforschung.’« Reiner Kobe, Jazzthetik, 6 (2007) »Nicht nur bietet die Untersuchung eine Perspektive auf den Forschungsgegenstand populäre Musik, die das gerade in kultur- und sozialwissenschaftlichen Annäherungen häufig vernachlässigte Klanggeschehen selbst […] in den Blick nimmt. Auch stellen die Überlegungen zu Terminologie und Konzeptionalisierung rhythmischer Gestaltung anregende Anschlussmöglichkeiten für eine interdisziplinäre Erforschung des Rhythmus als eines vielschichtigen Kulturphänomens bereit.« Sonja Windmüller, Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, 42 (2007) »Ein lesenswertes und spannendes Buch.« Marc-Antoine Camp und Lorenz Kilchenmann, Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Ethnomusikologie, (2008)

Klang (ohne) Körper: Spuren und Potenziale des Körpers in der elektronischen Musik [Broschiert]

“ Klang (ohne) Körper stellt wegen der Vielfalt der methodischen Ansätze der Autoren hohe Anforderungen an den Leser. Seine Lektüre ist entsprechend lohnend für alle, die sich mit der Theorie einer neuen Kunst beschäftigen wollen.“ Gerald Bennett, Dissonance, 112/12 (2010)

Weidenfrau und Wiesenkönigin: Magie und Heilwissen aus der Natur [Gebundene Ausgabe]

Die Magie der Natur sinnlich erfahren: prachtvoller Text- Bildband mit schamanischen (Heil-)Rezepten.Die Haselnuss ist zaubermächtig, die Kraft des Holunders stärkt die Verbindung zu den Ahnen und Steine sind die ältesten Helferwesen der Menschen. Entgegen unserem Nützlichkeitsdenken, Steine einzusammeln und Pflanzen auszureißen und zu verarbeiten, zeigt die bekannte Magierin, wie wir auf sanfte, respektvolle Art mit der magischen Kraft der Natur in Kontakt kommen können. Dreizehn Kapitel stehen für dreizehn Göttinnen, die bestimmte Qualitäten verkörpern. Ihnen zugeordnet sind Pflanzen, Steine und Bäume. Rezepte für eigene homöopathische Mittel werden ebenso erklärt wie Trancereisen und Rituale.

Die große Musikschule [Gebundene Ausgabe]

Noch schöner als Musik zu hören ist es, selbst zu musizieren. Dieses Buch soll Kindern und Jugendlichen dabei helfen, das richtige Instrument zu finden und spielen zu lernen.Sie erfahren alles Wichtige über Einstiegsalter, Unterrichtsmöglichkeiten, Spieltechniken und gemeinsames Musizieren. Mit vielen praktischen Tipps zu Anschaffung und Pflege des passenden Instruments. Die einzelnen Instrumentenfamilien werden jeweils von professionellen Musikern und Musikpädagogen mit jahrelanger Unterrichtserfahrung vorgestellt:- Holzblasinstrumente- Streichinstrumente- Schlaginstrumente- Blechblasinstrumente- Zupfinstrumente- Tasteninstrumente

Süßer Tee [Taschenbuch]

In der letzten Minute fiel Mutter auf, dass auf dem Tisch zwei Teegläser und Kuchenteller zu viel waren. Schnell packte ich das Geschirr zusammen und rannte in die Küche, vor lauter Aufregung wusste ich nicht mehr, wo ich die Sachen abstellen sollte, und wo sie unbemerkt blieben. Jeden Moment würde Vater durch die Haustür kommen und mich mit dem Geschirr in der Hand erwischen. Kurzerhand packte ich das Geschirr in den Backofen und raste anschließend ins Wohnzimmer

Maffay – Auf dem Weg zu mir [Taschenbuch]

Ein wenig Voreingenommenheit soll nicht geleugnet werden angesichts dieses reich illustrierten Hochglanzschinkens, aus dem uns dem ersten Anschein nach ein unrasierter, ohrberingter George W. Bush entschlossen verkniffen ins Auge blickt. Doch MAFFAY prangt es in weißen Lettern auf dem Umschlag und wie der Refrain eines Schlagers: Auf dem Weg zu mir. Für einen, der Peter Maffays erstaunliche Mutation vom rüschenverzierten Schnulzensänger in der Hitparade von Dieter Thomas Heck zum cowboygestiefelten Möchtegernrocker beim schmachvollen Support der Rolling Stones aus eigener Anschauung miterlebt hat, ist Objektivität bei der Begutachtung dieser ersten autorisierten Biographie viel verlangt. Galt uns Rockmusikkennern der zwergwüchsige Sohn rumäniendeutscher Auswander mit dem markanten „R“ im Zungenschlag allenfalls als lächerlicher E-Gitarrenhalter, der seine Minderwertigkeitskomplexe durch ein Übermaß an Testosteron, Feuerwasser und Tabak kompensierte. Doch während es unsereins nicht eingefallen wäre, uns mit einer Maffay-LP in unserer Sammlung zu blamieren, muss es der viel geschmähte „Ledermann für Jedermann“ (Der Spiegel) doch auf wundersame Weise zu Deutschlands erfolgreichstem Deutschrocker gebracht haben. „Dass wir stilistisch am anderen Ende angefangen haben, habe ich zuerst einmal nicht so schwer gewertet“, so Maffay. „Musik war mein Traum – ein Leben frei von Fremdbestimmung, mit meiner eigenen Perspektive. Mein Rüstzeug für ein bürgerliches Leben war denkbar schlecht, ich hatte kein einziges Zeugnis in der Tasche und auch keine Lust auf normale Arbeit. Deshalb musste ich einen Schallplattenvertrag haben. Dafür hätte ich alles gesungen. Und ich glaube heute, dieser Weg war nicht so schlecht.“ 40 Millionen verkaufte Tonträger in 40 Jahren Showgeschäft sprechen in der Tat für sich. Offenbar in mancherlei Hinsicht gereift, machte der ewig pubertär wirkende Maffay, der unlängst seinen 60. Geburtstag feierte, aus seinen teils demütigenden Imageproblemen keinen Hehl. Zu bereuen hat er in der Rückschau indes nur wenig. Drei Jahre lang hat sich der Musikjournalist Edmund Hartsch immer wieder mit Maffay, der selbst ein paar Texte beisteuerte, auf dessen Ponderosa auf Mallorca zu ausführlichen Gesprächen getroffen. Seine besondere Originalität bezieht das streckenweise reichlich detailverliebte Buch daraus, dass für den Biographen sein Protagonist einst ebenfalls eine Reizfigur war. – Franz Klotz
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Gebundene Ausgabe
.

Subscribe: Entries | Comments

Copyright © Kapelle Rubin, Getzmann, Buser 2024 | Kapelle Rubin, Getzmann, Buser is proudly powered by WordPress and Ani World.