Kapelle Rubin, Getzmann, Buser

Lili Marlen und die blinde Ziganka.Begegnungen einer Deutschen in MazedonienLilli, Lehrerin im Ruhestand, 71, verbringt jedes Jahr bis zu vier Monate in Bitola, Mazedonien, bei einer Romafamilie, um der blinden Selma Deutsch beizubringen, damit sie die Blindenhörbibliothek in Berlin nutzen kann. Im verarmten Mazedonien gibt es nämlich keine. Im Sommer 2010 will sie ihrer Freundin Uschi, die auf Krücken durchs Leben geht, das Land zeigen, in dem sie sich inzwischen zu Hause fühlt und dessen Sprache sie spricht. Die beiden erleben den Sommer und seine Feste in Bair, dem Wohnviertel der Roma, erkunden die schöne alte Stadt Bitola und ihr reichhaltiges Kulturleben, machen Ausflüge in die Berge und nach Ohrid, Prilep und Krusevo. Dabei begegnen ihnen Roma und andere Mazedonier mit ihren ganz besonderen Schicksalen und Lebensgeschichten. Als Uschi wieder abgereist ist, begleitet Lili Marlen, wie sie in exJugoslawien oft genannt wird, ein jüdisches Ehepaar aus Israel, Kinder von Holokaust Überlebenden, auf der Suche nach den Spuren ihrer Vorfahren, und erlebt mit ihnen einen ganz besonders bewegenden Tag. Diese Erzählung soll eine Einladung sein, in dieses schöne kleine Land mit seiner komplexen Geschichte zu reisen und seine liebenswerten Bewohner kennen zu lernen, auch wenn man älter und nicht mehr ganz so fit ist.

Salsa – Das TanzbuchText auf dem Buchumschlag:Salsa ist Boom. Salsa ist Kult. Wer nicht mitmacht, verpasst das schönste, intensivste Lebensgefühl. Dieses Buch soll einen ersten Einstieg ermöglichen und ein hilfreiches Nachschlagewerk sein. Es enthält Schritte, Folgen und Szenetipps für Anfänger und Fortgeschrittene.Die Autoren Ingmar und Elisabeth Brunken waren lange Zeit Showtänzer in lateinamerikanischen Showtanzformationen und als Showpaar. 15 Jahre Erfahrung als Tanzlehrer und als Salsa-Tänzer haben sie in dieses Buch einfließen lassen.Enthält alle Stilrichtungen, Internet-Musikquellen, Lexikon uvm.128 Seiten mit 68 Fotos und 176 Abbildungen

Buch und CD in hochwertiger Aufmachung. Wissenswertes zu Sabine Meyer, den Komponisten, den Werken und den Einspielungen. Mit facettenreichen Artikeln aus DIE ZEIT zum ThemaLegenden der klassischen Musik neu aufgelegt. Der Band inklusive CD präsentiert Sabine Meyer mit den Klarinettenkonzerten von Mozart und Weber in Aufnahmen mit der Staatskapelle Dresden unter Hans Vonk und Herbert Bloomstedt aus den Jahren 1986 und 1990. Erleben Sie musikhistorische Juwelen und einen ganz besonderen Hörgenuss.

„Das reich bebilderte und mit Diagrammen und Tabellen versehene Werk verbindet wissenschaftliche Fundiertheit mit besonderer Praxisnähe, wodurch es als Lehrbuch ebenso gut geeignet ist, wie für den Einsatz als Nachschlagewerk im Studioalltag. […] Ein rundum gelungenes Buch, welches in der nun vorliegenden 3. Auflage gegenüber den beiden früheren vor allem in den Abschnitten zu Akustik und Signalverarbeitung erweitert wurde.“ Technische Mitteilungen 2.0, 11. Juli 2011

Unglückliche Ehen und glückliche Mesalliancen, falsche Mütter und untergeschobene Söhne, mal heiter, mal wolkig – Ljudmila Ulitzkaja erzählt vom ganz normalen Leben in Russland. Und von Frauen, die ihrem Leben an einem scheinbar aussichtslosen Punkt eine unerwartete Wendung geben. Die Erzählungen bestechen durch scharfe Beobachtungsgabe, verschmitzten Humor, leise Töne und Zwischentöne sowie die liebevolle Sympathie der Autorin für ihre Figuren.»Eine Meisterin der komischen Entlarvung von Lebenslügen.« NZZ

Neben den traditionellen Weihnachtsliedern sind auch internationale Titel wie „Rudolph, The Red-Nosed Reindeer“, „Feliz Navidad“, „Sleigh Ride“, „Les anges dans nos campagnes“, „Winter Wonderland“, „Santa Claus Is Coming To Town“, „Little Drummer Boy“, „Let It Snow, Let It Snow, Let It Snow“ und viele andere mehr enthalten.Besetzung: Saxophon in Eb

Level 1. CD: Demo + Play-alongErscheinungsjahr: 2007music.Einsteiger/LaienGewicht: 100 gr / Abmessung: 30,5 cmErarb. v. Galliford, Bill; Neuburg, Ethan; Edmondson, TodPopuläre Movie Hits als Play-along zum Mitspielen für Bläser und Streicher in einfachem Schwierigkeitsgrad.Inhaltsverzeichnis:Aus dem Inhalt:- Believe (The Polar Express)- Come So Far (Hairspray)- Gonna Fly Now (Rocky Balboa)- Hedwigs Theme (Harry Potter and The Sorcerers Stone)- In Dreams (Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring)- James Bond Theme (Casino Royale)- Over the Rainbow (The Wizard of Oz)- The Pink Panther Theme (The Pink Panther)- Raiders March (Raiders of the Lost Ark)- Way Back Into Love (Music and Lyrics)

The edition is part of the ABRSM syllabus (grade 8) Instrumentation: piano

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Die Bedeutung des Spielens für Babys und Kleinkinder ist groß und gemeinsam erlebte Spielzeiten sind prägend für das weitere Leben. Doch vielen Müttern fehlen Anleitungen und Ideen für kreative Babyspiele, die Spaß machen und auf die Entwicklungsphasen des Babys zugeschnitten sind. Dieses ansprechend gestaltete Buch ist eine Schatzkiste voll Spiele, die man nicht kaufen muss, mit Dingen aus dem Haus oder die einfach herzustellen sind. Spiele, zu denen man nichts braucht außer sich selbst: mit seinen Händen, seiner Stimme, seiner Zeit. Besonderes Extra: die beigefügte CD mit eigens von der Autorin geschriebenen Liedern und Reimen, die ins Ohr gehen und eine schöne Begleitung durch den Tag sind: vom Aufwachlied über den lustigen Tischreim, einem Babypiratensong bis hin zum Schlummersong.