Clementine, Band 2: Vorhang auf für Clementine: BD 2 [Gebundene Ausgabe]

As Clementine says, „Spectacularful ideas are always sproinging up in my brain.“ All the better for readers who like to laugh. Reminiscent of both Ramona and Junie B. Jones, Clementine is an ingenuous third-grader with a talent for trouble and a good heart. Her best friend is her neighbor Margaret, a fourth-grader who experiences both qualities firsthand. After all, plenty of kids may have had their hair chopped off by a helpful friend in an effort to get the glue out, but how many of those friends would think to improve matters by drawing hair back on the scalp, forehead, and neck with a Flaming Sunset permanent marker? „It looked beautiful, like a giant tattoo of tangled worms,“ Clementine observes in the fresh, funny, first-person narrative. Frazee’s expressive ink drawings capture every nuance of the characters‘ emotions, from bemusement to anger to dejection. Sometimes touching and frequently amusing, this engaging chapter book is well suited to reading alone or reading aloud to a roomful of children. Carolyn PhelanCopyright © American Library Association. All rights reserved
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Roelof Temmingh: „Kantorium (2003) für Sopran-, Alt-, Tenor- und Bass-Solo, gemischten Chor und Orchester“: Eine Auftragskomposition der Evangelischen … zur Eröffnung des Pfälzer Kirchentages 2004 [Taschenbuch]

Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musikwissenschaft und Musik), 29 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit behandelt die Komposition „Kantorium (2003)“ von Roelof Temmingh von der Entstehung bis zu den Kritiken nach der Uraufführung. Die Gesamt-Partitur ist im Anhang enthalten und darf zu Studienzwecken genutzt werden. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Kantorium (2003) für Soli, Chor und Orchester von Roelof Temmingh, das am 3. September 2004 in der Gedächtniskirche zu Speyer, anlässlich des Pfälzer Kirchentages, von der Evangelischen Jugendkantorei der Pfalz uraufgeführt wurde.Ich habe in dieser Arbeit versucht, alles, was zur Entstehung des Kantoriums beigetragen hat zu sammeln und zu verarbeiten.Leider musste ich feststellen, dass einige Quellen, vor allem E-Mails und ähnliches schon nicht mehr vorhanden bzw. rekonstruierbar waren. Damit die mir vorhandenen Quellen nicht verloren gehen, habe ich mich dazu entschlossen, Quellen wie z.B. das Textbuch von Dr. U. Wien im Anhang abzudrucken, um diese für die mögliche spätere Verwendung zu erhalten. E-Mails, aus denen ich zitiert habe, sind im Anhang nicht abgedruckt, da sie teilweise sehr persönlich sind und ein Abdruck indiskret wäre.Zur musikalischen Analyse ist zu sagen, dass diese nur grob gemacht werden konnte, da eine intensivere Werkanalyse den Rahmen einer Examensarbeit bei weitem gesprengt hätte. Die abgedruckte Partitur darf zu Studienzwecken verwendet werden. Die Freigabe für eine mögliche Aufführung ist beim Amt für Kirchenmusik, Roßmarktstr. 4 in 67346 Speyer einzuholen.

Falling Man: Roman [Taschenbuch]

„Don DeLillo gibt mit seiner eindringlichen, unerbittlichen Sprache dem 11. September seine Aktualität zurück.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung )“Amerika hat lange gewartet auf den ersten großen Roman über den 11. September, auf ein Buch, das die Schrecken der Anschläge vergegenwärtigt und die psychischen Folgen benennt. Einige Autoren haben sich an der Aufgabe versucht. Sie zu bewältigen bedurfte es einer Leidenschaft und des erzählerischen Könnens eines Meisters wie Don DeLillo“ (Focus )“Don DeLillos meisterhafter Roman macht das nationale Trauma von 9/11 fassbar, indem er es auf intime Bilder reduziert. […] Unvergessliche Bilder von originärer Kraft.“ (NZZ online )

Geschichte der Musik: erzählt von Arnold Werner-Jensen [Gebundene Ausgabe]

Who ‚invented‘ the Gregorian chorale? How did the opera come into being? Who is regarded as the ‚first romanticist‘? What is meant by ‚experimental music‘? All these questions and many others too are answered by Arnold Werner-Jensen in his music history book for children and young people in a concise and comprehensible way. This volume invites the reader to take an exciting and very readable walk through the history of Occidental music – from the Middle Ages to the 21st century. The accompanying CD contains music examples of all epochs and musical genres. Arnold Werner-Jensen, born in Innsbruck in 1941, studied school music and German language and literature in Frankfurt on the Main. He trained as a conductor, then grammar school teacher and music critic and was appointed professor of music and music didactics in Heidelberg and Weingarten. He works as a pianist and harpsichordist with concert performances and radio recordings. Numerous musico-educational and musicological publications.

Karl Valentin: Biografie [Taschenbuch]

»In ihrer faktenreichen und offensichtlich akribisch recherchierten Valentin-Biografie, die übrigens ganz ohne Fußnoten auskommt, was etwaigen wissenschaftlichen Ansprüchen keinen Abbruch tut, aber die angenehme Lektüre stützt, zeichnet Monika Dimpfl jenseits bekannter Valentin-Klischees etwa vom ›Vorstadthypochonder‹ oder vom ›skurrilen Original‹ das lebendige Bild eines exzentrischen Künstlers … würdigt nicht nur den erfolgreichen Bühnenkünstler, sondern ausführlich auch den Schallplatten-, Radio- und Filmemacher Valentin, der sich im Experiment mit den jeweils neuen Medien immer wieder als Meister der Groteske entpuppte.«Deutschlandfunk 25.05.2007»Die Deutschen durften ihre besten Komiker aussuchen, vor kurzem im ZDF, und da kam unter die ersten zehn ausgerechnet einer, der vor fast 60 Jahren gestorben ist – Karl Valentin. Offenbar sitzt er fest drin, im kollektiven Gedächtnis, seine schlaksige Gestalt scheint unvergessen; und seine Sprüche amüsieren noch immer … Von seiner Waghalsigkeit in Geschäftsdingen erzählt Autorin Monika Dimpfl immerhin, von seiner Hypochondrie, die sich auch darin äußerte – so genau wusste man das bisher nicht -, dass er an jedwedem Seelenleid hochinteressiert war und ausführlich mit Psychologen korrespondierte.«Der Spiegel 14.05.2007»Dimpfl will geradlinig berichten und unterhalten. Deswegen zitiert sie üppig Valentin […] und alle seine Weggefährten […] Die Autorin gibt Anekdoten, Legenden, Falschaussagen oder Fehlinterpretationen wieder, um zurecht zu rücken und um zugleich zu amüsieren. So erleben wir nicht einfach das Künstler-Phänomen. Wir erleben außerdem den Vorstadt-Stenz […] Wir erleben den weit blickenden Sammler […] Es gibt den Hypochonder […] Man lernt außerdem den Großzügigen kennen […] oder den Unternehmer […] Die Biografie wird so zur Fundgrube für Valentin-Kenner und -Ahnungslose […] Dimpfls Buch ist darüber hinaus spannend, weil es Münchner Historie lebendig werden lässt.«Münchner Merkur 12.05.2007»Dabei ist diese geradezu vorbildlich recherchierte, klug analysierende und mit kritischer Liebe zu diesem Universalgenie geschriebene Biografie nicht nur für die Kenner Karl Valentins, sondern vor allem für die Einsteiger in das Mysterium dieser gebrochenen Persönlichkeit eine wahre Fundgrube. Vor allem die letzten Lebensjahre dieses unangepassten Komikers während der Nazi- und der Nachkriegszeit schilderte Monika Dimpfl ausführlich und mitfühlend.«Donaukurier 16.05.2007»Unter der Sekundärliteratur verdient die fundierte und vergnügliche Biografie von Monika Dimpfl besondere Beachtung. Akribisch zeichnet sie die Anfänge des Jahrhundertkomikers nach, in dessen ›Selbstbiografie‹ es heißt: »Karl Valentin erlernte aus Gesundheitsrücksichten im Alter von 12 Jahren die Abnormität und zeigte nach reiflicher Überlegung Talent zum Zeitungslesen. Sein Hang zur Musik ist alltäglich. Am liebsten hört er zu, wenn er selbst spielt.« Monika Dimpfl lässt sich von verhehlender Selbstironie nicht ins Bockshorn jagen. Psychologisch gewieft spürt sie den Selbstzweifeln Valentins nach.«Die Welt 04.06.2007»Monika Dimpfl., die Münchner Literaturwissenschaftlerin und Archiv-Schatzgräberin, hat jetzt einen kompakten, kundigen und amüsanten Reiseführer durch das Valentin-Universum vorgelegt. Dort sind sie alle zu treffen: Die Bewohner seines Reichs des Riesenblödsinns, im Kampf mit ihren Körpern, mit der Sprache, mit dem Sinn und den einfachsten Zusammenhängen …«Bayern2Radio 04.06.2007»Wer auf dem neuesten Stand sein will, dem sei Monika Dimpfls Biographie wärmstens empfohlen.«Süddeutsche Zeitung 04.06.2007»Monika Dimpfls Buch ist eine lesenswerte Darstellung des Ausnahmekomikers Karl Valentin. Akribisch recherchiert zeichnet es ein äußerst facettenreiches Bild des Künstlers. Eine Unmenge an Zitaten von Valentin sowie seinen Freunden und Zeitgenossen bereichert das Buch ungemein.«Vorwärts 04.06.2007»Brettlleben … Ganz langsam … schält Monika Dimpfl das Bild des Menschen Karl Valentin aus der Werkgeschichte heraus.«Frankf­urter­­ Allgem­­eine Zeitun­­g 11.06.2007»Das Buch zeigt nicht nur das Reich des Blödsinns, sondern auch ein Stück Münchner Geschichte aus einem ganz anderen Blickwinkel.«go 01.06.2007»Die bemerkenswerteste Biografie ist im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen, verfasst von Monika Dimpfl. Die Autorin hat offensichtlich ein immenses Quellenstudium betrieben und schildert detailliert den Lebensweg und das Schaffen des Karl Ludwig Fey, der später den Künstlernamen Karl Valentin annahm.«Radio Aktiv 18.06.2007»Das liest man gern und die schönste Folge solcher Lektüre ist, dass man sich eine baldige Wiederbegegnung mit Karl Valentin wünscht.«Cicero 01.06.2007»Monika Dimpfl bettet Valentins Leben und sein Werk geschickt in den politischen sowie gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit ein und lässt auch zahlreiche Zeitgenossen des begnadeten Komikers zu Wort kommen: von Bert Brecht über Hermann Hesse und Kurt Tucholsky bis Samuel Beckett.«Salzburger Woche 02.06.2007»Schwungvoll, interessant, informativ und mit Respekt verfasst.«Bild am Sonntag»Mit Liebe zum Detail bringt die Autorin dem Leser Leben und Werk des komischen Genies auf sympathisch-amüsante Art und Weise näher.«3sat.online 13.08.2007

Chronik Bildbiografie Wolfgang Amadeus Mozart [Restexemplar] [Gebundene Ausgabe]

Wolfgang Amadeus Mozart wurde nur 35 Jahre alt. In diesen wenigen Jahren aber hat er mehr als 600 Werke geschaffen. Diese Chronik beschreibt sein bewegtes Leben, sein gesellschaftliches, politisches und kulturelles Umfeld. Gegliedert ist sie nach den Hauptwirkungsorten des Ausnahmekomponisten, seine musikalischen Meisterwerke werden im biografischen Kontext dargestellt. Ein Glossar mit musikalischen Fachbegriffen findet sich hier ebenso wie ein Überblick über die Mozart-Gedenkstätten.

Engel, Bär und Kugelmond: 28 spannende Gute-Nacht-Geschichten [Gebundene Ausgabe]

Bär und Engel führen angeregte Gespräche über den Mond. Mal ist er ganz rund und hell, mal gar nicht zu sehen, dann wieder eine halbe Scheibe. Und wie sie so reden, fallen den beiden lauter Geschichten ein. 28, um genau zu sein. Gerade so viele, wie eine Mondphase Nächte hat. Es sind Geschichten, die sich jedes Kind gerne zum Einschlafen wünscht.

Edgar Varese. Die Orchesterwerke [Broschiert]

Über den Komponisten Edgard Varèse, einer der originellsten und eigenwilligsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, gibt es eine ganze Reihe von analytischen Arbeiten und vornehmlich amerikanischen Dissertationen. Jedoch ist es bis heute keinem Autor wirklich gelungen, dessen sperrige Musik in ihrer Eigenart, in ihrer spezifischen Interaktion zwischen Klang und Form, zwischen Mikro- und Makrostrukturen zu erhellen. Dieter A. Nanz aber leistet genau das: die Musik von Varèse zu durchdringen, ihre Entwicklungen darzulegen, ihre Veränderungen analytisch zu erkennen und ihre unverwechselbare Eigenschaft dadurch faßbar zu machen.Seine Kompetenz hat dazu geführt, daß er als erster Musikforscher überhaupt Zugang zum Varèse-Nachlaß erhalten hat. Die Arbeit gliedert sich gemäß den Schaffensphasen des Komponisten: Lehrjahre, Frühstil (am Beispiel der Erstfassung von »Amériques«), Personalstil (»Arcana«), Spätstil (»Déserts«), und enthält zahlreiche Notenbeispiele.

Das geheime Spiel [Taschenbuch]

„Vom Himmel hoch scheint Kate Mortons Roman gekommen zu sein. Er unterhält so glänzend, dass er jedem anderen Weihnachtsgeschenk die Show stehlen könnte. […] Es gibt Bücher, die gehören auf Platz 1 der Bestseller-Listen […] Ein Glück für […] uns Leser, die wir in diesem glänzenden Unterhaltungs-Mix aus Familiensaga, Krimi und Liebesgeschichte schwelgen dürfen.“ (Brigitte )“Sagen Sie alle Verabredungen ab, laden Sie die Tanten aus, verkaufen Sie die Weihnachtsgans: Hier kommt der ultimative Feiertags-Schmöker! […] Kate Morton verwebt Zeitkolorit und Gesellschaftsporträt zu einem unerhört spannenden Roman.“ (Freundin )“Großartige Mischung aus Jane-Austen-Roman und der englischen TV-Serie ‚Das Haus am Eaton Place‘.“ (Für Sie )

Der Schrei: Ein Musikprojekt mit Jugendlichen und dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg [Sondereinband]

Sie spielen Melodica und „Müllpercussion“, Gitarre und Klavier, sie rappen und rocken, singen und schreien. Sie machen mit bei einem der ungewöhnlichsten Projekte, die je ein Orchester riskiert hat. 200 Jugendliche erarbeiten in neun Monaten eigene Beiträge, die sie zusammen mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg auf die Bühne bringen. „Der Schrei!“ ist ein Experiment. „Es hat sechs Monate gedauert, bis wir das Material kannten und wussten, womit wir arbeiten können“, sagt Chefdirigent Sylvain Cambreling, der das Projekt gemeinsam mit dem Musikpädagogen Werner Englert leitet und auf Anhieb fasziniert ist von dessen Idee, Profimusiker und Jugendliche zusammenzubringen, Amateure jeglicher Stilrichtung und Fähigkeit: „Lass raus, was in dir steckt!“, lautet das Motto. Ausgezeichnet mit dem Zukunftspreis Jugendkultur der PwC-Stiftung

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