Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur: op. 74. Klarinette und Orchester. (Edition Schott) [Musiknoten]

“They offer rewarding tasks to the player and give him the opportunity to show his brilliant virtuosity and achieve unusual effects while using all registers‘, the Weber biographer Julius Kapp commented rightly: Thanks to their virtuoso colours and unbridled joy of playing, both works are firmly established in the concert repertoire. Instrumentation: clarinet and orchestra op. 74

3 miniature: per clarinetto e pianoforte. Klarinette und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.

Nonetto: d’après le quintette pour quatre instruments à vent et piano KV 452 de W. A. Mozart. Oboe, Klarinette in B, Horn in Es, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. [Musiknoten]

The French composer Jean Françaix arranged Mozart’s Quintet in E flat major for four wind instruments and piano in 1995. He maintained the original parts for oboe, clarinet, horn and bassoon, yet transcribed the piano part for a string quartet and a double-bass. Mozart’s complex piano quintet from 1784 is one of the most important contributions to the genre of quintet for piano and wind instruments. The brilliant transcription of the solemn and sometimes sparkling piano part for the string parts by Françaix is another proof of his lifelong admiration and study of Mozart. The clever arrangement of this work, so full of intensity and depth, for larger chamber music ensemble has already been performed at various festivals and is now available as a printed edition for the first time. Instrumentation: oboe, clarinet in Bb, horn in Eb, bassoon, 2 violins, viola, cello and double bass

Allegro danzante: per clarinetto e pianoforte. Klarinette in A oder B und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

The three-part albumleaf for clarinet and piano shows Rota’s unique inventiveness and his unerring sense of atmospherically dense harmonies. The clarinet plays catchy, song-like motifs which develop a graceful charm by means of sequence-like continuation, accompanied by an easily playable, beautiful piano part. Allegro danzante is perfect as a charming performance piece for clarinet pupils. Instrumentation: clarinet in A or B and piano

Nonetto: d’après le quintette pour quatre instruments à vent et piano KV 452 de W. A. Mozart. Oboe, Klarinette in B, Horn in Es, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. (Edition Schott) [Musiknoten]

The French composer Jean Françaix arranged Mozart’s Quintet in E flat major for four wind instruments and piano in 1995. He maintained the original parts for oboe, clarinet, horn and bassoon, yet transcribed the piano part for a string quartet and a double-bass. Mozart’s complex piano quintet from 1784 is one of the most important contributions to the genre of quintet for piano and wind instruments. The brilliant transcription of the solemn and sometimes sparkling piano part for the string parts by Françaix is another proof of his lifelong admiration and study of Mozart. The clever arrangement of this work, so full of intensity and depth, for larger chamber music ensemble has already been performed at various festivals and is now available as a printed edition for the first time. Instrumentation: oboe, clarinet in Bb, horn in Eb, bassoon, 2 violins, viola, cello and double bass

Nonetto: d’après le quintette pour quatre instruments à vent et piano KV 452 de W. A. Mozart. Oboe, Klarinette in B, Horn in Es, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. (Edition Schott) [Musiknoten]

The French composer Jean Françaix arranged Mozart’s Quintet in E flat major for four wind instruments and piano in 1995. He maintained the original parts for oboe, clarinet, horn and bassoon, yet transcribed the piano part for a string quartet and a double-bass. Mozart’s complex piano quintet from 1784 is one of the most important contributions to the genre of quintet for piano and wind instruments. The brilliant transcription of the solemn and sometimes sparkling piano part for the string parts by Françaix is another proof of his lifelong admiration and study of Mozart. The clever arrangement of this work, so full of intensity and depth, for larger chamber music ensemble has already been performed at various festivals and is now available as a printed edition for the first time. Instrumentation: oboe, clarinet in Bb, horn in Eb, bassoon, 2 violins, viola, cello and double bass

Schärfe. Schatten: für Bläserquintett und Klavier. Flöte (Piccolo), Oboe, Klarinette in B, A und Es, Horn, Fagott und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Schärfe. Schatten nutzt und erweitert den „typischen“ Klangcharakter von Bläserkammermusik: zum einen die Möglichkeiten eines virtuosen, farbigen Klangbilds, in das sich das Klavier ergänzend und strukturierend einfügt, zum anderen die Bandbreite zwischen geschärft-durchdringender und luftig-verwischter Setzweise. Zugleich verfolgt das Stück eine streng durchdachte formale Strategie: die beiden Sätze sind zwei Varianten desselben Formgedankens – einmal verwickelt, einmal stringent und „entschlackt“ auskomponiert. Beiden gemeinsam ist die Gliederung in Abschnitte, die jeweils von einer bestimmten Gestik oder Klangfarbe dominiert sind (wie etwa „Luftklänge“, „virtuose Passagen“). Jede Stimme durchläuft jede dieser Klangbilder: im ersten Satz zumeist mit individueller Reihenfolge, im zweiten Satz fast durchgehend in allen Instrumenten parallel, so daß dieser deutlich einheitlicher klingt. Der Aspekt der „Doppelform“ findet sich darüberhinaus auch in zahlreichen Binnenbezügen und –zitaten innerhalb der Sätze wieder. Die Kombination von Kürze und einer gewissen Leichtigkeit der Haltung mit der Komplexität eines gewichtigen Kammermusikwerks setzt das Stück in eine gewisse Beziehung zu den späten Werken Eliott Carters. Benjamin Schweitzer Schwierigkeitsgrad: 6

Divertimento: Klarinette, Violine, Fagott und Klavier. [Musiknoten]

Laks ging in den 1920er Jahren von seiner Geburtsstadt Warschau nach Paris, wo er sich in der Vereinigung junger polnischer Musiker engagierte und erste Erfolge als Komponist feierte. Während der deutschen Besatzung wurde er verhaftet und im Juli 1942 nach Auschwitz deportiert. Er überlebte das Lager als Mitglied, später Arrangeur und Dirigent des dortigen Orchesters; seine Erinnerungen an dieser Zeit legte er in dem 1948 erschienen Buch „Musiques d’un autre monde“ nieder (rev. poln. 1979, engl. 1989, frz. 1991, dt. 1997). Nach dem Krieg nahm er in Paris das Komponieren wieder auf, wandte sich aber unter dem Eindruck des 6-Tage-Krieges 1967 verstärkt der Tätigkeit als Übersetzer und Publizist zu.

Concertino pour trio d’anches: Oboe, Klarinette und Fagott. [Musiknoten]

Laks ging in den 1920er Jahren von seiner Geburtsstadt Warschau nach Paris, wo er sich in der Vereinigung junger polnischer Musiker engagierte und erste Erfolge als Komponist feierte. Während der deutschen Besatzung wurde er verhaftet und im Juli 1942 nach Auschwitz deportiert. Er überlebte das Lager als Mitglied, später Arrangeur und Dirigent des dortigen Orchesters; seine Erinnerungen an dieser Zeit legte er in dem 1948 erschienen Buch „Musiques d’un autre monde“ nieder (rev. poln. 1979, engl. 1989, frz. 1991, dt. 1997). Nach dem Krieg nahm er in Paris das Komponieren wieder auf, wandte sich aber unter dem Eindruck des 6-Tage-Krieges 1967 verstärkt der Tätigkeit als Übersetzer und Publizist zu.

Solobuch für Klarinette: Band 2. Klarinette. [Musiknoten]

Die vorliegende Neuausgabe des Solobuches für Klarinette erfuhr gegenüber den anderen eine grundlegende Veränderung. Auf die sonst so beliebten Vortragstücke, auf Transkriptionen und auf Werke, deren musikalische Aussage als überholt angesehen wird, wurde verzichtet. An Hand der vom Herausgeber in zum Teil langjähriger Praxis erprobten Bearbeitungen der einzelnen Konzerte soll dem Studierenden Gelegenheit gegeben werden, zunächst die Werke technisch und musikalisch in einer der möglichen Fassungen kennenzulernen, um sich später eine eigene, seiner musikalischen Persönlichkeit entsprechenden Interpretation zu erarbeiten.

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