Kleine Kammermusik: für fünf Bläser. op. 24/2. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

KONZERT : FUER KLARINETTE IN A UND KLAVIER [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1947Inhalt: 1. Rather fast – 2. Ostinato. Fast – 3. Quiet – 4. GayAusgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 53Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

Oktett: Klarinette, Fagott, Horn, Violine, 2 Violen, Violoncello und Kontrabass. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

„Amicizia!“: Quintett. Klarinette, Posaune, Violoncello, Schlagzeug und Klavier. [Musiknoten]

Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.

Na pososhok – One for the Road: 6 Violoncelli und Alt-Blockflöte (oder Flöte, Oboe, Klarinette, Trompete, Viola). (Edition Schott) [Musiknoten]

„In memory of Slava“ komponiert, ist auch dieses Stück anlässlich des Kronberger Cello Festivals im Oktober 2007 in Erinnerung an Mstislv Rostropovitch uraufgeführt worden. Überraschende Wirkung entfaltet das Auftreten der Alt-Blockflöte, die erst relativ spät in das musikalische Geschehen eingreift und so dem Stück eine unkonventionelle, ganz besondere Note verleiht.

Pastorale: Lied ohne Worte. Violine mit Oboe, Englischhorn, Klarinette (A) und Fagott. (Edition Schott) [Musiknoten]

Titelzusatz: Lied ohne WorteBesetzung: Violine mit Oboe, Englischhorn, Klarinette (A) und FagottKompositionsjahr: 1933Ausgabe: Bl?serstimmensatzSeitenzahl: 16Schwierigkeitsgrad: 5Bearbeitet von: Dushkin, Samuel / Strawinsky, IgorMedienart: Noten

Pastorale: Chant sans paroles. Violine mit Oboe, Englischhorn, Klarinette (A) und Fagott. [Musiknoten]

Titelzusatz: Chant sans parolesBesetzung: Violine mit Oboe, Englischhorn, Klarinette (A) und FagottKompositionsjahr: 1933Ausgabe: PartiturSeitenzahl: 16Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 5Bearbeitet von: Dushkin, Samuel / Strawinsky, IgorMedienart: Noten

3 Stücke: 3 Anekdoten für Radio. Klarinette, Trompete (C), Violine, Kontrabass und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Explorations: Flöte, Klarinette in B, Violine, Viola, Violoncello, Klavier und Elektronik. [Musiknoten]

Website der Tcherepnin Society: www.tcherepnin.com

Kammermusik Nr. 1 mit Finale: op. 24/1. Flöte (auch Piccolo), Klarinette (B), Fagott, Trompete (B), Akkordeon, Klavier, Schlagzeug (1 Spieler), 2 … und Kontrabass. (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

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