Sextett: op. 36. Klavier, Flöte, Oboe, Klarinette (A), Horn und Fagott. [Musiknoten]
Besetzung: Klavier, Fl?te, Oboe, Klarinette (A), Horn und FagottOpus: 36Ausgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 88Medienart: Noten
Ein Ländler Musik Blog
Besetzung: Klavier, Fl?te, Oboe, Klarinette (A), Horn und FagottOpus: 36Ausgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 88Medienart: Noten
Titelzusatz: Nr. 2 AllegrettoBesetzung: Klarinette Violine und KlavierOpus: 34Seitenzahl: 20Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 4Medienart: Noten
Dieser Klavierauszug dient lediglich zu Studienzwecken. Eine öffentliche Aufführung in der Fassung für Violoncello und Klavier ist untersagt.
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
With this work, Zimmermann created a score just as transparent as effective and witty which is based on the vigorous melody of the Rhenish dances. Instrumentation: 2 Flutes (also Piccolo), 2 Oboes, Clarinet in B flat, Clarinet in F, 2 Bassoons (2. also Contrabassoon), 2 French Horns in F, Kornett/Trumpets in B flat, Trombone, Double-bass Saxhorn
A romantic concerto full of expressivity, virtuoso and suited to the playing techniques of the clarinet. Instrumentation: clarinet and orchestra op. 23
The work consists of three movements, the second of which is for string quartet only. The lyrical and expressive character of the music is enhanced by the use and liberal treatment of a twelve-tone row which contains major and minor triads and melodic and structural allusions to the music of the Romantic era. (V. Shoot) Instrumentation: clarinet and string quartet
With this work, Zimmermann created a score just as transparent as effective and witty which is based on the vigorous melody of the Rhenish dances. Instrumentation: 2 Flutes (also Piccolo), 2 Oboes, Clarinet in B flat, Clarinet in F, 2 Bassoons (2. also Contrabassoon), 2 French Horns in F, Kornett/Trumpets in B flat, Trombone, Double-bass Saxhorn
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
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