Hermann Hesse-Zyklus: op. 19. Sprecher, gemischter Chor (SATB), Klarinette, Violine und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Sprecher, gemischten Chor (SATB), Klarinette, Violine und KlavierOpus: 19Inhalt: Dreistimmige Musik – Tag im Gebirge – PfeifenAusgabe: PartiturSeitenzahl: 28Bindung: R?ckendrahtheftungSprache: deutschMedienart: Noten

Sonate B-Dur: op. 107. Klarinette (Viola oder Violine) und Klavier. [Musiknoten]

Die lezte von insgesamt drei Klarinettensonaten (neben der Sonate op. 107 sind dies die Sonaten op. 49/1 in As-Dur und op. 49/2 in fis-Moll aus dem Jahr 1902) komponierte Reger im Winter 1908/09 und ist gekennzeichnet durch den im Vergleich zu den beiden Sonaten op. 49 ausgedehnteren Umfang und vielfache Stimmungsschwünge.

Drei Stücke: Klarinette und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und KlavierKompositionsjahr: 2003Inhalt: 01 fliegend – 02 schwebend – 03 wirbelndAusgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 40Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

Weiter: Flöte, Klarinette und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Klarinette und KlavierKompositionsjahr: 2000Ausgabe: SpielpartiturSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten

Foxfire zwei: Bass-Klarinette. [Musiknoten]

Helmut Oehring wurde 1961 in Berlin geboren. Von 1978 bis 1980 machte er eine handwerkliche Ausbildung und war danach in verschiedenen Berufen tätig. Seit 1984/85 beschäftigte er sich intensiv mit komponierter Musik der europäischen Moderne. Als Gitarrist und Komponist ist er Autodidakt. Nach Konsultationen bei Andre Asriel, Helmut Zapf, Georg Katzer und Friedrich Goldmann war er zwischen 1990 und 1992 als Meisterschüler Georg Katzers an der Berliner Akademie der Künste. Oehring, der 1994/95 Stipendiat der Villa Massimo in Rom war, erhielt einige Preise, darunter den Hanns-Eisler-Preis des Deutschlandsenders Kultur, den Orpheus Kammeroper Preis Italien, den Hindemith-Preis für sein Schaffen und 1998 den Schneider-Schott-Musikpreis. 2005 wurde er in die Sektion Musik der Akademie der Künste gewählt. Er wurde mehrfach gefördert durch die Stiftung Kulturfonds. Helmut Oehrings Schaffen umfaßt bisher über 150 Werke: Solowerke, Kammer-musik, Streichquartette, Bläserquintette, Orchesterwerke, Oper, Elektronik, Liederzyklen, Theatermusik, Filmmusik, Hörspiele, Musikvideos und ein LeseHörBuch.

Fünf Chansons: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn. [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Oboe, Klarinette, Fagott und HornKompositionsjahr: 1997Inhalt: Air – Heliotrop – Gambade – Tramonto – ArielAusgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 86Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

How it is: Klarinette und Streichquartett. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und StreichquartettKompositionsjahr: 1997Ausgabe: PartiturSeitenzahl: 36Medienart: Noten

Chaconne: Klarinette, Fagott 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette, Fagott 2 Violinen, Viola, Violoncello und KontrabassKompositionsjahr: 1996Ausgabe: PartiturSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten

Tout est rêver: Sopran, Klarinette (Bass-Klarinette) und Schlagzeug. [Musiknoten]

Besetzung: Sopran, Klarinette (Bass-Klarinette) und SchlagzeugKompositionsjahr: 1992Ausgabe: SpielpartiturSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten

Nr.2: aus „Koma“ Rapid-Eye-Movement. Klarinette, Kontrabass und Schlagzeug. [Musiknoten]

Helmut Oehring wurde 1961 in Berlin geboren. Von 1978 bis 1980 machte er eine handwerkliche Ausbildung und war danach in verschiedenen Berufen tätig. Seit 1984/85 beschäftigte er sich intensiv mit komponierter Musik der europäischen Moderne. Als Gitarrist und Komponist ist er Autodidakt. Nach Konsultationen bei Andre Asriel, Helmut Zapf, Georg Katzer und Friedrich Goldmann war er zwischen 1990 und 1992 als Meisterschüler Georg Katzers an der Berliner Akademie der Künste. Oehring, der 1994/95 Stipendiat der Villa Massimo in Rom war, erhielt einige Preise, darunter den Hanns-Eisler-Preis des Deutschlandsenders Kultur, den Orpheus Kammeroper Preis Italien, den Hindemith-Preis für sein Schaffen und 1998 den Schneider-Schott-Musikpreis. 2005 wurde er in die Sektion Musik der Akademie der Künste gewählt. Er wurde mehrfach gefördert durch die Stiftung Kulturfonds. Helmut Oehrings Schaffen umfaßt bisher über 150 Werke: Solowerke, Kammer-musik, Streichquartette, Bläserquintette, Orchesterwerke, Oper, Elektronik, Liederzyklen, Theatermusik, Filmmusik, Hörspiele, Musikvideos und ein LeseHörBuch.

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