4 Dialoge: 2 Klarinetten. (Klarinetten-Bibliothek) [Musiknoten]

Friedrich Wanek, 1929 in Rumänien geboren, studierte Komposition an der Musikhochschule in Bukarest und war seit 1966 bis zu seinem Tode im Jahr 1991 Lektor für zeitgenössische Musik im Verlag Schott Musik International in Mainz. Seit 1984 leitete er eine Kompositionsklasse am Mainzer Konservatorium. Seine meist freitonal geschriebenen Kompositionen sind stilistisch keiner bestimmten Richtung zuzuordnen. Zeitgenössisches ist mit Elementen der Tradition verbunden.

Folklore international: Folksongs from around the World. 2 Klarinetten (Schlaginstrumente ad lib.). (Klarinetten-Bibliothek) [Musiknoten]

Diese 38 folkloristischen Melodien können in der vorgegebenen Reihenfolge, einzeln, oder auch in einer beliebigen Auswahl und Aufeinanderfolge als Suite gespielt werden. Zur rhythmischen Begleitung können beliebige Rhythmusinstrumente eingesetzt werden. Die Sammlung ist nicht in technischer Progression sondern in harmonisch aufeinander bezogener Folge angelegt. Schwierigkeitsgrad: 2

Konzert: Klarinette und Orchester. (Edition Schott) [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1975Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 59Bindung: R?ckendrahtheftungSerie: Klarinetten-BibliothekMedienart: Noten

Konzert: Klarinette und Orchester. (Klarinetten-Bibliothek) [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1967-1968Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 34Bindung: R?ckendrahtheftungSerie: Klarinetten-BibliothekMedienart: Noten

Serenade: Flöte und Klarinette. (Il Flauto traverso) [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te und KlarinetteKompositionsjahr: 1959Inhalt: Kleiner Marsch – Duettino – Walzer – ChasseAusgabe: SpielpartiturSeitenzahl: 20Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 4-5Serie: Il Flauto traversoMedienart: Noten

Sinfonietta no. 2: per clarinetto ed archi. Klarinette und Streichorchester. [Musiknoten]

„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.

Musikalisches Blumengärtlein und Leyptziger Allerley: Klarinette und Kontrabass (Violoncello). (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Concerto: per flauto (clarinetto) ed orchestra da camera. Flöte (Klarinette) und Kammerorchester. [Musiknoten]

„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.

Leichte Vortragsstücke: Klarinette und Klavier. [Musiknoten]

Diese Sammlung will das Angebot für die Unterstufenausbildung der Musikschulen ergänzen und den Klarinetten-Schülern leichte Stücke für einen Vortrags-Abend an die Hand geben. Bei der Auswahl der Kompositionen hat der Herausgeber auf rhythmische und musikalische Vielfalt geachtet. Schwierigkeitsgrad: 2

Der blaue Harlekin: (Hommage à Picasso). Flöte, Klarinette, 2 Fagotte (2. auch Kontrafagott), 2 Trompeten (C) und 2 Posaunen. [Musiknoten]

Titelzusatz: (Hommage ? Picasso)Besetzung: Fl?te, Klarinette, 2 Fagotte 2. auch Kontrafagott, 2 Trompeten C und 2 PosaunenKompositionsjahr: 1981Ausgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 34Schwierigkeitsgrad: 5Medienart: Noten

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