7 Balkantänze: Klarinette, Violoncello und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette, Violoncello und KlavierSeitenzahl: 40Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

3. Klaviertrio: op. 43. Klarinette in A, Violoncello und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette Opus: 43Kompositionsjahr: 1969Ausgabe: StimmensatzSeitenzahl: 68Bindung: BroschurMedienart: Noten

Serenade Nr. 2: Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Trompete (C) und Fagott. [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Oboe, Klarinette, Horn, Trompete C und FagottKompositionsjahr: 1961Inhalt: I Signal – II Choral – III GeschwindmarschAusgabe: StimmensatzSeitenzahl: 46Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

Anleitung zur Improvisation: Klarinette. (Jazz-Studio) [Musiknoten]

Jazz ist Rhythmus und Improvisation. Diese Anleitung will den Weg weisen, wie sich jeder das Improvisieren aneignen kann. Von der einfachen Übung bis zum vollendeten Chorus sind alle Schwierigkeitsgrade berücksichtigt. Darüber hinaus können zwei oder mehr Spieler verschiedener Instrumente sich durch gemeinsames Üben mit der Kollektiv-Improvisation vertraut machen. Für diesen Zweck weisen die Übungen gleicher Nummer bei allen Instrumenten dieselbe Harmoniefolge und dieselbe (klingende) Tonart auf. Der Erfolg wird sich einstellen, wenn die Besonderheiten des Rhythmus, die Regeln der Melodiebildung und die harmonischen Grundlagen des Jazz in den Schriften „Geschichte und Rhythmus“ und „Harmonielehre“ aus der JAZZ-STUDIO-Reihe beachtet werden. – Die Melodiensammlung „Old Folks at Home“ bietet zusätzlich für das Üben der Improvisation vierzig bekannte Songs und Spirituals.

Die junge Magd: 6 Gedichte von Georg Trakl. op. 23/2. Alt-Stimme mit Flöte, Klarinette und Streichquartett. [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Quartett: für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. 2 Klaviere 4-händig. [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

6 Quartette: Band 2. Flöte, Klarinette, Horn und Fagott. [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Klarinette, Horn und FagottInhalt: Nr. 4-6Ausgabe: StimmensatzSeitenzahl: 64Bindung: R?ckendrahtheftungBearbeitet von: Berr, Fr?d?ric / Zachert, WalterMedienart: Noten

Quartett: für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. 2 Klaviere 4-händig. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Weiß mir ein schönes Röselein: Kantate über ein altes Volkslied. Frauenchor (SMezA) mit Solostimme, Flöte, Klarinette und Streichern. [Musiknoten]

Titelzusatz: Kantate ?ber ein altes VolksliedBesetzung: FrauenchorAusgabe: EinzelstimmeAusgabeninfo: Fl?teSeitenzahl: 2Schwierigkeitsgrad: 2Sprache: deutschMedienart: Noten

Pastorale „Lied ohne Worte“, Solostimme für Violine, Oboe, Englischhorn, Klarinette, Fagott [Musiknoten]

Titelzusatz: Chant sans paroles pour violon et pianoBesetzung: Violine mit Oboe, Englischhorn, Klarinette (A) und FagottKompositionsjahr: 1933Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 16Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 5Bearbeitet von: Dushkin, Samuel / Strawinsky, IgorReihe: Dushkin Transkriptionen Nr. 33Medienart: Noten

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