Kapelle Rubin, Getzmann, Buser

Schritt für Schritt ist eine aus der Praxis heraus entwickelte Methode, die daher wie keine andere der heutigen Unterrichtspraxis angepasst ist und eine echte Alternative zu den traditionellen Instrumentalschulen darstellt. Getreu ihres Titels geht diese Schule in kleinen Schritten voran, die besonders am Anfang auditiv umzusetzen sind, da die wichtigste Entwicklung von Anfängern auf Blasinstrumenten auf dem Gebiet der Tonbildung liegt. Schritt für Schritt ist sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht einsetzbar. Feste Elemente jeder der 14 bzw. 13 Lektionen sind Aufwärm-, Gehör- und Technikübungen sowie neue Techniken, Noten oder Rhythmen. Neu Gelerntes wird direkt in kurzen Spielstücken oder Rhythmus-Raps gefestigt. Dazu kommen ein Spiel, ein längeres Stück und ein Medley, in dem der gesamte Stoff der Lektion verarbeitet ist. Zusätzliches Lehrmaterial besteht in Band 1 jeweils aus einer DVD mit einem Film über das Instrument, Spielhaltung, Ansatz und Instrumentenpflege sowie 2 CDs mit Begleitungen zu den Stücken im Buch.

Schritt für Schritt ist eine aus der Praxis heraus entwickelte Methode, die daher wie keine andere der heutigen Unterrichtspraxis angepasst ist und eine echte Alternative zu den traditionellen Instrumentalschulen darstellt. Getreu ihres Titels geht diese Schule in kleinen Schritten voran, die besonders am Anfang auditiv umzusetzen sind, da die wichtigste Entwicklung von Anfängern auf Blasinstrumenten auf dem Gebiet der Tonbildung liegt. Schritt für Schritt ist sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht einsetzbar. Feste Elemente jeder der 14 bzw. 13 Lektionen sind Aufwärm-, Gehör- und Technikübungen sowie neue Techniken, Noten oder Rhythmen. Neu Gelerntes wird direkt in kurzen Spielstücken oder Rhythmus-Raps gefestigt. Dazu kommen ein Spiel, ein längeres Stück und ein Medley, in dem der gesamte Stoff der Lektion verarbeitet ist. Zusätzliches Lehrmaterial besteht in Band 1 jeweils aus einer DVD mit einem Film über das Instrument, Spielhaltung, Ansatz und Instrumentenpflege sowie 2 CDs mit Begleitungen zu den Stücken im Buch.

The pieces were written in the manner of diary entries, some can be played either on treble or descant recorder. “The recorder was my first instrument as a child and I learnt to play all manner of songs and melodies on it. Subsequently, I was rather less keen on the instrument: its timbre seemed too coarse and monotonous. Even later – when it was promoted to a ‘high art’ instrument in new music – I hated it. Nevertheless, in the early 90s, in an attempt to comply with the wishes of some recorder players, I composed a few pieces in the required manner, i. e. employing new playing techniques, but to this day they remain alien to me as they are terribly contrived. Subsequently, I couldn’t stop thinking about the recorder. I started spontaneously to jot down melodies that came to me in moments of leisure […] which is how, by and by, I learned to love the recorder again.” (Barbara Heller) Instrumentation: recorder solo or other Instruments (flute, oboe, clarinet)

In der Reihe „Bläser-Mix“ finden Sie, was Sie schon lange gesucht haben: bekannte und beliebte Stücke aus der Pop-Musik speziell arrangiert für Bläser (Melodie und 2. Stimme), die einfach zu spielen sind und trotzdem gut klingen. Auf der beiliegenden CD mit professionellen Playbacks gibt es von jedem Stück zwei Versionen: einmal komplett mit den Solo-Stimmen und einmal als Halbplayback zum Mitspielen. Hier bekommen Sie so richtig das Gefühl, von einer Band begleitet zu werden – solistisch und zu zweit. Doch damit nicht genug: Alle Ausgaben für C-, B- und Es-Instrumente können ohne Einschränkung miteinander kombiniert werden, zum Beispiel: Trompete (in B) mit Altsax (Es), oder Flöte (in C) mit Klarinette (in B) usw. – und damit auch Keyboard und Gitarre mitspielen können, stehen die Akkordsymbole (natürlich in klingend C) in den Noten. Schwierigkeitsgrad: 2

„Ihm hat es nie an Selbstironie gemangelt, und deshalb war es für Max Delbrück, den Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie, auch typisch, dass er voller Begeisterung mitsang im Musical ‚Biology Follies‘, also: Biologie-Narren… Das ‚Medium‘, in dem der Wissenschaftler arbeite, sei ‚kaum dazu angetan, das Ohr einer breiteren Zuhörerschaft zu fesseln‘, hat Delbrück mal gesagt. Das widerlegt nun die supposé-CD ‚Die Pipette ist meine Klarinette‘ aufs Beste: sie gewährt Einblicke in das Schaffen Max Delbrücks, das nicht nur molekulargenetischer, nein, auch musikalischer Art war…“ (Knut Cordsen, Bayern 2 Radio, Hörbuch-Magazin) „Vorträge eines musikalischen Molekulargenetikers. DNA erklärt vom Nobelpreisträger.“ (ZEIT WISSEN) „In ‚When I was a youth‘, ein Solo aus einem Musical, welches 1954 anlässlich einer Weihnachtsfeier am Caltech aufgeführt wurde, gibt Delbrück in humorvoller Weise seinen akademischen Werdegang bis zum Professor für Biologie zum Besten. Die Atmosphäre derartiger legendärer Caltech-Szenen ist hier grandios eingefangen!“ (Thomas Schneider, BIOspektrum) „Nicht nur die Tondokumente, auch die Schwarzweiß-Fotos auf der hochwertigen CD-Hülle sind liebevoll ausgewählt. Wir sehen den gelernten Astronomen und weltberühmten Phagenexperten, der mathematische Modelle und wissenschaftliche Methoden in die Biologie einführte, in Anzug und Laborlatschen zur Arbeit radeln und mit einer unbekannten Schönen schauspielern (oder flirten?). Ein empfehlenswerter Kauf für jeden Biowissenschaftler, der sich für mehr interessiert als für den neuesten Nature-Artikel seines Fachgebiets und der darüber hinaus wissen will, was es mit DNA-Replikation zu tun hat, wenn die Mutter mit ihrem Kind Backe-Backe-Kuchen spielt.“ (Winfried Köppele, Laborjournal)

Das Tonleitersystem von Zoltán Fancsik ist das Ergebnis 30-Jähriger Erfahrung des Autors als Diplommusikpädagoge, Dirigent und Fachmann für Blasinstrumente und dient insbesondere der Verbesserung der Atemtechnik, der Tonbindung, der Intonation und der Fingertechnik des Spielers. Dabei handelt es sich um eine Marktinnovation, die in dieser Form woanders nicht erhältlich ist. Die Tonleitersysteme sind als Ergänzung zur herkömmlichen Unterrichtsliteratur entwickelt worden, und sollen dem Spieler das grundlegende Handwerkszeug zur Beherrschung seines Instruments vermitteln und zugleich fortgeschrittenen Spielern zu Erreichung und Beibehaltung einer TOP-Spielform verhelfen. Das besondere an diesem ergänzenden Tonleitersystem ist, dass es vorhandene Klarinettenschulen nicht ersetzen soll. Das Werk beinhaltet 139 Übungen für eine Oktave und 135 Übungen für zwei Oktaven auf 59 Seiten (DIN A4 Spiralheft)!

The edition is part of the ABRSM syllabus and Trinity syllabus 2007 (grade 8) Instrumentation: clarinet and piano

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

Most collections of studies for the clarinet concentrate on featuring a technical problems. The basic aim of this volume, however, has been to assemble tuneful, romantic studies, in all the major and minor keys, which are also eminently suitable for public performance. Instrumentation: clarinet

The „Dance Suite“ for clarinet and piano is an arrangement of selected pieces from Mátyás Seiber’s „Easy Dances“, originally composed as piano pieces on the popular dance-styles of the 1920s and 30s and focusing particularly on the rhythmic characteristics of each. Seiber’s life and work linked and developed many diverse musical influences, from the Hungarian tradition of Bartók and Kodály, to Schönberg and serial music, to jazz, folksong, film and lighter music (rewarded by an Ivor Novello Prize for „By The Fountains of Rome“). A late collaboration with John Dankworth produced the „Improvisations for Jazz Band and Orchestra“. Instrumentation: clarinet and piano