Niederländische Traversos und Klarinetten des 18. Jahrhunderts [Gebundene Ausgabe]

„Der Band ist eine Übersicht überkommener Traversflöten und Klarinetten niederländischer Instrumentenmacher. Werkstattzeichen und eine kleine Diskographie, runden dieses vorzügliche Werk ab. Nicht nur für den Instrumentenmacher und Liebhaber, auch für Musikwissenschaftler ist dieses Werk ein unverzichtbarer Bestandteil seines Handapparates bei der Beschäftigung mit niederländischer Musikkultur des 18. Jh.“ (Händel-Hausmitteilungen 3/2005)“Es handelt sich um eine Auswahl aus dem Werk von vier Generationen von Instrumentenbauern absolut eigener Prägung, und es sind wahre Spitzenprodukte dieser Zeit und Gegend. Zu jedem Instrument gibt es informative und tief ins Detail gehende Beschreibungen. Zusammen mit den hervorragenden Zeichnungen, die sich erfreulicherweise auf das Wesentliche konzentrieren und mit den einmaligen, großformatigen Fotographien ergeben sich auch für den ‚Insider‘ faszinierende Einblicke.“ (Rohrblatt 3/2005)

Undine: Sonate für Klarinette und Klavier. op. 167. Klarinette und Klavier. (Wiener Urtext Edition) [Musiknoten]

Carl Reinecke’s ‚Undine‘ was published in 1882 as a sonata for flute and piano and to this day is one of his most frequently played works. In 1885 Reinecke also published a version for clarinet and piano in which the piano part remained unchanged whereas the flute part was adjusted to the technical and tonal qualities of the clarinet. Thus, Reinecke was able to add a striking work to the small clarinet-piano repertoire. The current edition is based on the version for flute and piano, published in the Wiener Urtext Edition series, which, is based on the German and English first edition, exchanging the flute part for the clarinet arrangement published in 1885. Notes on interpretation specially written for the clarinet version take into account both historically adequate playing techniques and questions regarding the musical text, extra-musical programme and performance practice. A reliable musical text, optimised page turns and a comfortable overview are essential features of the current edition with regard to form and layout. Instrumentation: clarinet and piano op. 167

Kammermusik Nr. 3: für obligates Violoncello und 10 Solo-Instrumente. op. 36/2. Solo-Violoncello, Gr. Flöte (auch kl.), Oboe, Klarinette (B und Es), … (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

The seven chamber music pieces are among Hindemith’s most successful instrumental works of the 1920s and, in addition, of the new music of that time per se. At the world premiere of Chamber Music No. 1, the audience even demanded a repetition of the third and fourth movements. But the title is misleading: The individual pieces actually have concertante soloistic features instead of submitting to chamber music traditions. And so Chamber Music No. 3 is written for violoncello obbligato and 10 solo instruments. The score is based on Vol. VI/1 (PHA 401) of the Hindemith Complete Edition, edited by Giselher Schubert. Instrumentation: solo-cello, flute (Piccolo), oboe, clarinet (Bb and Eb), bassoon, horn (F), trumpet (C), trombone, violin, cello and double bass op. 36/2

Kammermusik No. 2: op. 36/1. Flöte, Oboe, Klarinette, Bass-Klarinette in B, Fagott, Horn, Trompete in C, Posaune, Klavier, Violine, Bratsche, … Studienpartitur (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

The chamber music works are among Hindemith’s most successful instrumental works of the 1920s. At the world premiere of ‚Chamber Music No. 1‘, the audience even demanded a repetition of the third and fourth movements. But the title of the series of works consisting of seven compositions altogether is misleading: the individual pieces actually have concertante soloistic features. No. 2, on the other hand, resembles a piano concerto. The scores are based on Vol. VI/1 (PHA 401) of the Hindemith Complete Edition, edited by Giselher Schubert. Instrumentation: flute, oboe, clarinet, bass clarinet in Bb, bassoon, horn, trumpet in C, trombone, piano, violin, viola, cello and double bass op. 36/1

Oktett Es-Dur: op. 103. 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte und 2 Hörner. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

Quintett A-Dur: op. 146. Klarinette in A und Streichquartett. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

I. Moderato ed amabile – II. Vivace – III. Largo – IV. Poco allegretto

Quintett Es-Dur: op. 16. Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

Septett: Flöte, Oboe, Klarinette, Trompete, Horn, Bass-Klarinette und Fagott. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Konzert A-Dur: KV 622. Klarinette und Orchester. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

Nur wenige Wochen vor seinem Tod vollendete Mozart eines seiner beliebtesten Solokonzerte. Komponiert hatte er es eigens für seinen Freund und Klarinettisten Anton Stadler, der selbst an der Weiterentwicklung des noch in den Kinderschuhen steckenden Instruments feilte. Mit seinem Klarinettenkonzert lieferte Mozart eines der ersten und zugleich nachhaltigsten Werke dieser Gattung.

Serenade a 8 Es-Dur: KV 375. 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Klarinetten und 2 Fagotte. (Eulenburg Studienpartituren) [Taschenbuch]

In November 1781 Mozart, in a letter to his father, mentioned the composition of this Serenade: ‚I wrote this music for St Theresa’s Day [15 October] – for Frau von Hickl’s sister, or rather the sister-in-law of Herr von Hickl, court painter. But the chief reason why I composed it was in order to let Herr von Strack, who goes there every day, hear something of my composition; so I wrote it rather carefully.‘ Instrumentation: 2 horns, 2 oboes, 2 clarinets and 2 bassoons KV 375

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