Kammersymphonie B-Dur: nach der Klaviersonate D 960. Klarinette in B/A, Fagott, Horn in F, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. (Edition Berliner Bachakademie) [Musiknoten]

Schubert’s last piano sonata in a chamber symphony version for classical octet: aware that no really adequate works of the same instrumentation exist which might complement a concert programme with Schubert’s singular Octet op. 166, Heribert Breuer has chosen the major Piano Sonata in Bb major, published posthumously, for a new version in this instrumentation. Breuer calls his version a ‚chamber symphony‘ to express the basic symphonic idea of this extraordinary work in the title. It will not escape the expert’s notice that by instrumentation and articulation, a bridge is built in the slow movement to the adagio of the string quintet also created in 1828, the year of Schubert’s death: ‚Fülle des Wohllauts‘. Instrumentation: clarinet, bassoon, horn, 2 violins, viola, cello and double bass

Oktett F-Dur: Ergänzt durch das Streichquartett C-Dur D 46. D 72. 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte. [Musiknoten]

Schuberts Bläseroktett in F-Dur wurde – sehr zum Bedauern der Bläserensembles – nie vollendet. Nachdem der Musikwissenschaftler Peter Stamm die offenkundigen Ähnlichkeiten zwischen dem thematischen Material des Bläseroktetts und dem Streichquartett in C-Dur D 46 entdeckte, hat er nun aus dem Fragment von Schubert ein vollständiges, vier Sätze umfassendes Bläseroktett und damit eine bedeutende Erweiterung des verfügbaren Repertoire geschaffen.

Sonate Es-Dur: op. 120/2. Viola (Klarinette) und Klavier. (Simrock Original Edition) [Musiknoten]

Johannes Brahms erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste ab 188 als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ am 28.10.1853 unter der Überschrift „Neue Bahnen“ als langersehntes Talent, als einen „Berufenen“. Von 1857-59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das „Deutsche Requiem“, 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

3 easy Quartets: eingerichtet nach „7 Marienlieder“. op. 22. Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott (Violoncello). (Edition Schott) [Musiknoten]

Johannes Brahms erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste ab 188 als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ am 28.10.1853 unter der Überschrift „Neue Bahnen“ als langersehntes Talent, als einen „Berufenen“. Von 1857-59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das „Deutsche Requiem“, 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

Agnus Dei: Violine, Klarinette (in B), Violoncello und Klavier. [Musiknoten]

Composed in 2006 for the 15th Oleg Kagan Festival in Wildbad Kreuth, ‚Agnus Dei‘ is one of Mansurjan’s meditative works in which he aims at a synthesis of new techniques and old Armenian musical tradition which is fed equally by folk and church music. The quartet is based on three texts from the Latin mass (I Agnus Dei, II Qui tollis peccata mundi, III Miserere) as intellectual idea; its musical form is characterized by melodic restraint, rhythmic ostinato models and interval structures as well as by transparent, oscillating sound layers. ‚The quiet tenderness of the sound waves reaching the ear rather feels like a mystic breeze that lightly grazes the skin.‘ Instrumentation: violin, clarinet (in Bb), cello and piano

Notturno: op. 10. Oboe, Klarinette (Bass-Klarinette), Violine und Violoncello. (Berliner Schule) [Musiknoten]

Besetzung: Oboe, Klarinette (Bass-Klarinette), Violine und VioloncelloOpus: 10Inhalt: Faksimile – Vorwort – Biographie – Notturno op10: Medittion – Action I – Canon – Action II – Conclusion (Variationen) – Werkgeschichte – Kritischer BerichtAusgabe: StudienpartiturAusgabeninfo: + Spielpartitur (transponierend, Einzelseiten)Seitenzahl: 64Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 5Sprache: deutschHerausgeber: Kinzler, Burkhard / Sackmann, DominikReihe: Berliner Schule Bd. 3Medienart: Noten

Sextett: Klarinette, Horn, Streichtrio und Klavier. Klarinette, Horn, Streichtrio und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

This sextet is one of Penderecki’s weightier contributions to the chamber music canon. The two expansive movements, Allegro moderato and Larghetto, are strongly subdivided and structured by means of different expressions and tempo changes. The work is an impressive manifestation of a composer at the height of his creative powers and is comparable to the violin concerto “Metamorphoses” and the recently premiered “Concerto grosso” for 3 cellos and orchestra.Each instrument is equally involved in the musical development and all players are confronted with the rewarding task of integrating brilliant, virtuosic sections with lyrical and meditative ensemble passages. Instrumentation: Clarinet, Horn, String Trio and Piano

Quintett B-Dur: op. 34. JV 182; WeV P.11. Klarinette und Streichquartett. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und StreichquartettOpus: 34Werkverzeichnis: JV 182; WeV P.11Inhalt: I. Allegro – II. Fantasia (Adagio) – III. Menuetto – IV. Rondo (Allegro)Ausgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 130Bindung: BroschurSchwierigkeitsgrad: 4Herausgeber: Allroggen, Gerhard / Veit, JoachimMedienart: Noten

Ludus minor: Violoncello und Klarinette. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Divertissement: Oboe, Klarinette und Fagott. [Musiknoten]

Besetzung: Oboe, Klarinette und FagottKompositionsjahr: 1926Ausgabe: PartiturSeitenzahl: 32Medienart: Noten

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