Kunstbilder mit „verborgener Geometrie“ werden vorgestellt, die direkt oder über Anspielungen auf das Haus von Oranien-Nassau mit seinen Statthaltern (1572 bis 1702: die Prinzen von Oranien Wilhelm I., Mauritz, Friedrich Heinrich, Wilhelm II., Wilhelm III.) bezogen sind.Zur Zeit des niederländischen Befreiungskampfes (1568 bis 1648) hatten viele Künstler die Verborgene Geometrie angewendet und eine mentale Energiestrahlung zur Verwirklichung ihres Zieles ihrer inneren Selbständigkeit (hinsichtlich Glaubensfreiheit, Gewissensfreiheit) erreicht, vor dem Erreichen der staatlichen Souveränität der sieben nordniederländischen Provinzen.In „Der Kesselflicker“ (Frans van Mieris) geschieht eine Energie-Einstrahlung in den Oranierbaum, zu seinem Gedeihen, – ebenso im Bild „Gräfin Amalia von Solms“ (Gerhard von Honthorst) in deren Unterleib zum Wohl der noch zu gebährenden Kinder, desgleichen im Bild „Wilhelm II. von Oranien-Nassau und Maria Stuart“ in beider Unterleiber.Neben den energieleitenden Schwingungsfiguren gibt es an symbolischen Formen den Baukran, der erhebt, sowie dargestellte Buchstaben für „Wilhelm und Maria“: „M+W“.Weitere untersuchte Bilder sind „Bildnis der Töchter Friedrich Heinrichs von Oranien“ und „Familienbildnis des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg“ (Jan Mijtens), „Der Geburtstag des Prinzen von Oranien“ (Jan Steen), „Die Zeitung“ und „Die Neuigkeit“ (David Teniers) und „Die Nachtwache“ (Rembrandt).