„Was Falke an Parallelen, Entsprechungen zwischen Literatur, Zeitgeist und Brahms‘ Musik aufspürt, zeugt von bedeutender ästhetischer Empfindlichkeit … Falkes interdisziplinäres Verfahren ist an sich nicht neu, wird aber von ihm mit einer Genauigkeit gehandhabt, die durchaus einen qualitativen Sprung bezeichnet … Die Bedeutung seines Buches liegt darin, dem Sprechen über Musik einen neuen Weg gewiesen, dem Denken über ihre Inhalte neue Möglichkeiten aufgezeigt zu haben.“ (Peter Uehling in der Berliner Zeitung)