„Gülke wehrt sich gegen vereinfachende Schumann-Bilder. Dialektisch geschult, sprachlich virtuos und mit einer guten Mischung von Empathie und Distanz entfaltet er die Ambivalenz und die Widersprüchlichkeiten, die zur Identität dieses Komponisten gehören.“ Andreas Eichhorn, Literarische Welt, 29. Mai 2010 „Daher ist das Buch von Peter Gülke ein dreifacher Glücksfall: Hier spricht ein Fachmann, der in Schumanns Werk das Leben gespiegelt sieht, aber auch mal eben Beethoven-Zitate heraushört, ein begnadeter Stilist und obendrein ein Begeisterter.“ Johannes Saltzwedel, Kultur-Spiegel, 31. Mai 2010 „Gülkes engagiert, ja mit großer Begeisterung geschriebener Essay macht einmal mehr deutlich, dass und wie sich in Schumann auf exemplarische Weise Glück und Elend der Romantik verkörpern.“ Uwe Schweikert, Opernwelt, Juni 2010 „Gülkes sehr eingehende Werkanalysen lassen an Beziehungsreichtum alles hinter sich, was bisher über Schumanns Musik zu lesen war.“ Armin Ayren, Stuttgarter Zeitung „Martin Gülkes Buch zu Schumann ist eher essayistischer als biografischer Natur und von tiefgreifender Kenntnis der Musik durchtränkt.“ Hans-Jürgen Linke, Frankfurter Rundschau, 8. Juni 2010