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Sonate f-Moll: op. 120/1. Klarinette und Klavier. [Musiknoten]

Johannes Brahms erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste ab 188 als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ am 28.10.1853 unter der Überschrift „Neue Bahnen“ als langersehntes Talent, als einen „Berufenen“. Von 1857-59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das „Deutsche Requiem“, 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

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