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Warum gibt es im bereich volksmusik soviel schrecklichen kommerz?

dass man sich denken muss, das wäre ja dasselbe

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9 Comments »

 
  • Fritz sagt:

    Wenn Du keinen Kommerz willst, mußt Du in die Kirche gehen, dort wird Musik für Gottes Lob gemacht, alle anderen wollen Geld verdienen. Egal ob moderne Musik, wo ein Preßlufthammer dagegen schon melodisch klingt und noch dazu mit einen englisch, das kein Mensch versteht oder der ewige Refrain der volkstümlichen Musik, doch zumindest melodisch. Beides gewissermaßen stupid, doch was bleibt über.

  • Poppy_I. sagt:

    Volksmusik ist Kommerz.
    Es werden simple Bedürfnisse befriedigt.

  • psybloch sagt:

    Weil die Zielgruppe so schrecklich viel Geld hat…
    ..

  • toxy³™ sagt:

    weil die zielgruppe so leicht beeinflussbar ist

  • Caro sagt:

    Volksmusik ist lediglich eine andere Form von Entertainment – und somit in erster Linie entsprechend auf ein breits Massenpublikum ausgerichtet. Volksmusik, man will es ja garnicht meinen, ist ein unheimlich lukratives Geschäft und eine schnelle Nummer 1 wie „Der Holzmichl“ ist relativ einfach zu bekommen. Anders als im Rockbereich, wo die „alternative“ Bewegung recht präsent ist, herrscht in der Volksmusik sicherlich ein kommerzieller Einheitsbrei vor, der in jeder Hinsicht austauschbar ist, da gebe ich dir Recht.

  • blauclev sagt:

    Warum sollte es ihn dort nicht geben?
    Berufsmusiker leben nun mal auch vom Geld.
    Abgesehen davon: Vermutlich verwechseln nach wie vor sehr viele Leute echte Volksmusik mit volkstümlicher Musik.
    Erstere findet zumeist im Privatbereich statt, dort gibt es keine große Kasse!!!

  • haubenfa sagt:

    Glaube nicht, daß es in der Volksmusik mehr „schrecklichen“ Kommerz gibt, als in anderen Musikrichtungen!
    Grundsätzlich wollen alle (Profi)-Musiker Geld verdienen, indem sie ihre CD`s -, Fanartikel usw. verkaufen, und volle Häuser bei ihrern Tourneen haben. Insofern glaube ich nicht, daß eine Musikrichtung Kommerzieller ist, als die anderen.

  • stani_ch sagt:

    Jede Musikrichtung denkt heute ans Geldverdienen.
    Warum nicht auch die volkstümlichen Musikmacher?
    Echte Volksmusik geschah früher als Heimmusik oder bei Volksfesten in Chören. Diese Lieder unserer Ahnen hört man nur mehr bei ganz speziellen Sendern und dabei war nicht viel zu verdienen, sondern da war der Unterhaltungsfaktor das Wesentliche. Es gab weder Fernsehen noch Radio, also sag man selbst und die Nachbarn mit.

  • spargelk sagt:

    Volksmusik unterliegt überhaupt nicht dem Kommerz. Volksmusik ist das, was in den Wohnzimmern gesungen und gespielt wird.
    Landsmannschaftlich und regional sehr differnziert aber immer „vom Volk gemacht“.
    Was du meinst ist die volkstümliche Musik. Und die ist dem Kommerz so unterworfen, weil die Zielgruppe außerordentlich groß ist und dazu noch über entsprechend mehr Geld verfügt als andere Zielgruppen.
    Marketingbewusste Labels in der Musikindustrie haben das sehr früh erkannt und „sahnen“ ab.

 

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