der normalen Verteilung der Geschmäcker, wie sie konsequenterweise in den öffentlich-rechtlichen Medien berücksichtigt ist.
Gerade diese schweigende Mehrheit sollte doch auch hier ein Forum finden, um mit ihrem fachbezogenen Wissen Gleichgesinnten helfen zu können.
Vielleicht meldet sich hier auch jemand, der ein Cleverle-Schild für diese wichtige Kategorie trägt und von seinen Erfahrungen berichten kann.
Vielleicht sollte die Kathegorie umbenannt werden , denn jedes Land hat andere Volksmusik. wäre es nicht besser wenn man die Kathegorie auf Folklore umtauft. In Peru ist die Cumbia oder Panflötenmusik Volksmusik.http://www.youtube.com/watch?v=-HYcX_LcU…http://www.youtube.com/watch?v=M_gSydN_B…
Deswegen könnte der Begriff Folklore mehr Fragen und Antworten bringen.
mfg
So, so….du wolltest also deinen Ohrwurm verjagen indem du mit dem Kopp gegen das Billi- Regal…..und dabei ist es kollabiert. Na wenn das kein Selbstläufer ist…..
Die allgemeine Volksmusikzielgruppe lebt bereits lang genug, um alle Fragen, deren Aufkommen möglich ist, bereits beantwortet zu haben. Mehrfach.
Danke,hast mich zum Nachdenken angeregt und ich muss sagen,dass ich mich zu schämen beginne.Werde endlich den ganzen Rock-, und Metallschrott erden und den Herren Silbereisen ,Hinterseer & Co. die gebührende Aufmerksamkeit schenken.
Hollahütti
Die sind alle jetzt schon bekifft…
ich denke weil der Begriff „Volksmusik“ in Deutschland ganz unterschiedlich verstanden wird.
Wenn ich mal ein CD oder Sendung unter der Kategorie „Volksmusik“ höre, kommt oft Pop Musik im Stil der 70er Jahre, mit elektronischer Schlagzeug, dicke Männer mit Dauerwelle und Texte wo „liebt“ und „gibt“ immer vorkommen als Reim.
Da muss ich abschalten
Dabei mag ich „Volksmusik“ wie jedes Land sie hat – eine traditioneller, oft fröhliche Musik, viel älter als die 70er und ohne Elektronik.
Würde ich gern tun. Gäbe dann aber wütende Proteste der Anhänger.
** keuch ** stöhn .. schwitz … seufz **** … also .. .jetzt muss ich mich
doch mal bei Dir beschweren …
… da les‘ ich Deine Frage … lass‘ mich inspirieren … dann überflutet
mich die Scham in Wellen … die Scham, weil ich mich so viele Jahre
der Missachtung der Herz-Schmerz-Musik schuldig gemacht habe ….
Florian Silberhaar und Maria und Maria oder so … hör‘ ich alle
schmachtend rufen … „Herzilein ..“… geh‘ dann schuld- und scham-
beladen in die Rubrik …
… und *patsch* … versinke ich in einem riesigen Schmalztopf … und
rudere nun seit Stunden um da wieder rauszukommen ….
.. bin umwabert von Liedzeilen, die in Anfällen schwerster Debilität ge-
schrieben zu sein scheinen … süßlich rollen leere, inhaltslose Liedtexte
über mich hinweg …. ertrinke im ewigen breiten Lächeln der Interpreten
und werde hin- und hergeschunkelt …. atemlos … hilflos …..
… und kann jetzt nur noch hoffen, dass Jan Delay … oder Peter Fox …
oder irgendwelche ernsthaften Musiker mir ein Stück Musik rüber-
reichen … mit dem ich aus dem Honig-Herz-Schmerz-Schmalztopf
entkomme …..
… dann melde ich mich wieder … und versuch‘ ne Antwort zu geben …
… im Augenblick ist jegliche Gedankenkraft gelähmt von künstlichen
Blumen in künstlichen Seen und Bächen auf künstlichen Bühnen mit
gekünsteltem Gerede …. ** Hülfe .. hülfte .. hülfe ….***
Versuche deine Frage mit der mir gebotenen Sorgfalt zu beantworten, da heute in der Anstalt der „Tag der Seriosität“ wurde ausgerufen. Unsere älteste Insassin, 93 Jahre jung, ist eine begeisterte Anhängerin aller Volksmusiksendungen, die über die Medien angeboten werden. Obwohl sehr schwerhörig, unterhält sie uns durch ihre begleitenden, gesanglichen Darbietungen der unterschiedlichen Interpreten. Sie hat eine sehr ausdruckstarke Stimme, die durch ihre Disonanzen eine aparte Disharmonie vor allem zu den tonalen Darbietungen der Wildecker Herzbuben suggerieren. Wunderbar ergänzt sich auch die Taktgebung ihres Hörrohres zu dem Gleichklang ihrer diminuitiven Hände, die zum Schluss eines jeden Taktes den Contrapunkt sostenuto allgefällig ergänzen. Besonders zu erwähnen sei hierbei der Einsatz ihres Rollstuhles dessen Klangkörper, wie Lager und Federung in einer nie dagewesenen Harmonie zur Abrundung des Gesangserlebnisses beitragen.
Wir alle, denen es uns erlaubt wird, an diesen für uns besonderen kulturellen Ereignissen teilhaben zu dürfen, können euch nur noch Volksmusik empfehlen. Wir durchleben immer ein nicht beschreibbares Glücksgefühl. Vivat Oma Zaggedagg!
Nach „echter“ Volksmusik – egal aus welchem Land – muss man ja regelrecht suchen.
Ich mag da z.B. sehr gern die irische und italienische, die man aber meist nur im jeweiligen Land auf CD findet, mit viel Glück.
Was man uns ansonsten als „Volksmusik“ anbietet, hat damit überhaupt nichts mehr zu tun – man kann das höchstens als „volkstümelnd“ bezeichnen. Also so kleine Liedchen, in denen sich generell Herz auf Schmerz und Sehnen auf Tränen reimen. Oder solche tränendrüsendrückende Machwerke wie von den Kastelruther Spatzen z.B. Und dann diese „heile Welt“ Liedchen von einem ehemaligen Skifahrer oder einem Möchtegerntrompeter mit seiner Frau!
Ich denke, diejenigen, die diese „Musik“ lieben, müssen hier keine Fragen dazu stellen. Alle Fragen, die sie evtl. haben, werden in den Medien beantwortet: Im Fernsehen in den unzähligen Sendungen und in der Regenbogenpresse, die davon lebt.
Doch,doch,aber Fragen zur „Volksmusik“ sind neuerdings vielfach auch unter „Volkssport“ zu sehen.
Und zu jeder guten Musi gehört nun mal auch ein Weißbier:http://www.horrorwaty.de/wordpress/wp-co…
Es gibt eine Kategorie hier, die Volksmusik heißt?
ich bin nicht „das volk…“
gehöre eher zum „volx“
Das ist ein problem der herabfallenden Alpen.
Ich glaube nur die wenigsten Menschen interessieren sich für die Volksmusik.