Historisch gesehen liegt die Schweiz im Zentrum Europas und war stetig mit den Warenflüssen vom Süden (Italien) nach Norden (Deutschland) wie aber auch vom Osten (Österreich) nach Westen (Frankreich) konfrontiert … Mit dem Ausbau des Gotthards als schnellste Verbindung zwischen Nord und Süd hat die Säumerei und das klassische Zollwesen profitiert. Dies brachte zwar nicht den Reichtum (der da nachgesagt wird) aber ein Verständnis über den Warenhandel und den interkulturellen Austausch.
Basierend auf diesem hat man begonnen, Waren einzukaufen, an die Bedürfnisse anderer anzupassen und dann weiterzuverkaufen.
Nicht umsonst sind grosse Handelsunternehmen und Veredelungsbetriebe in der Schweiz beheimatet (Metro Gruppe, Kraft, Nestlé, Lindt, Volcafé, Marc Rich Gruppe).
Da die eigenen Güter knapp sind, hat sich eine gewisse Sparsamkeit entwickelt, so dass mit den Ressourcen (Rohstoffen und Geld) eher sparsam umgegangen wird, jedoch der menschlichen Arbeitskraft (Wochenarbeitszeit 40 Stunden) versucht wird, dies wett zu machen.
Die Sparsamkeit zeigt sich auch darin, dass versucht wird, Staatsaufgaben möglichst tief anzusetzen und über Investitionen in den Kommunen die Kommune selber entscheiden muss und auch die Kosten übernehmen (direkte Demokratie).
Das Bedürfnis der direkten Demokratie ist auch geografisch gebildet, da kaum ein zentralistischer Beamter die Bedürfnisse eines Bergtals verstehen kann.
Es gibt natürlich noch das Heidiland am Waalensee, es wird so alles mögliche tatkräftig vermarktet, wie Heidikäse, Heidimilch, Heidikräuter, ja es gibt sogar ein Heidimusical, wird jedes Jahr in Waalenstadt am See aufgeführt.
Historisch gesehen liegt die Schweiz im Zentrum Europas und war stetig mit den Warenflüssen vom Süden (Italien) nach Norden (Deutschland) wie aber auch vom Osten (Österreich) nach Westen (Frankreich) konfrontiert … Mit dem Ausbau des Gotthards als schnellste Verbindung zwischen Nord und Süd hat die Säumerei und das klassische Zollwesen profitiert. Dies brachte zwar nicht den Reichtum (der da nachgesagt wird) aber ein Verständnis über den Warenhandel und den interkulturellen Austausch.
Basierend auf diesem hat man begonnen, Waren einzukaufen, an die Bedürfnisse anderer anzupassen und dann weiterzuverkaufen.
Nicht umsonst sind grosse Handelsunternehmen und Veredelungsbetriebe in der Schweiz beheimatet (Metro Gruppe, Kraft, Nestlé, Lindt, Volcafé, Marc Rich Gruppe).
Da die eigenen Güter knapp sind, hat sich eine gewisse Sparsamkeit entwickelt, so dass mit den Ressourcen (Rohstoffen und Geld) eher sparsam umgegangen wird, jedoch der menschlichen Arbeitskraft (Wochenarbeitszeit 40 Stunden) versucht wird, dies wett zu machen.
Die Sparsamkeit zeigt sich auch darin, dass versucht wird, Staatsaufgaben möglichst tief anzusetzen und über Investitionen in den Kommunen die Kommune selber entscheiden muss und auch die Kosten übernehmen (direkte Demokratie).
Das Bedürfnis der direkten Demokratie ist auch geografisch gebildet, da kaum ein zentralistischer Beamter die Bedürfnisse eines Bergtals verstehen kann.
Es gibt natürlich noch das Heidiland am Waalensee, es wird so alles mögliche tatkräftig vermarktet, wie Heidikäse, Heidimilch, Heidikräuter, ja es gibt sogar ein Heidimusical, wird jedes Jahr in Waalenstadt am See aufgeführt.
klar gibt es noch die Heidi…, aber die Schweiz gibt es bald nicht mehr
Hab da mal Urlaub gemacht…so eine Weile,hin und wieder…
sehr scheen war’s und teuer^^
war hinterher um einiges ärmer…. die Schweiz noch reicher^^
Es liegt wohl daran dass das Schweizer System weniger korrupt ist als unseres.
sie hatten über 400 Jahre keine Kriege 😉 und dank Bankgeheimnis natürlich auch (jetzt wohl nicht mehr so aktuell)
feiern sie nicht auch den beginn des 2 weltkrieges???
da wurde ja genug an kohle untergebracht.
Sind sind schlau genug, um die Deutschen für sich arbeiten zu lassen!