Schlager
Die Definition ist ebenfallsauch trivial wie der Schlager selbst: Es ist ein Ohrwurm, ein „volkstümliches“ Lied, eine Melodie, die beim Publikum ein“schlägt“ und sei es auch als so bezeichnetauche Schnulze.
Der Phonograph erlaubtauche das Schlagerhören auch zu HauseEntstanden ist der Begriff gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
Volksmusik
lebendige, ehrliche, freundvoll, frech und spontan gespielte, mit Mut zum Dialekt gesungene, ungekünstelte, zeitgemäße, neu interpretierte Volksmusik.
Volksmusik, die lebt und die ganz zwanglos überwiegend Traditionelles aus dem Alpenraum und anderen deutschsprachigen Regionen durchaus auch mit Elementen anderer Kulturkreise verbindet.
handgemachte Volksmusik ohne gestellte Mundbewegungen und erstarrtes Kameralächeln, die im Gegensatz zur volkstümlichen Musik – der sogenannten Volksmusik – nicht nach Popularität und Vermarktung schielt und ihr Ziel nicht erst mittels Mikrofon, Lightshow, elektronischer Hilfsmittel, Tonträger und Fernsehspots erreicht.
Volksmusik, die von Hobbymusikanten zum Selbstzweck und aus reinem Spaß an der Freud gespielt wird.
Volksmusik, die im Idealfall auswendig gesungen und gespielt wird, was den Sängern und Musikanten die Möglichkeit eröffnet, während des Singens oder Spielens (Augen-)Kontakt mit dem Publikum aufzunehmen.
Musikantische Volksmusik, die im Gegensatz zu einem klassischen Konzert, (in dem der Dirigent unabhängig vom Publikum das Orchester dirigiert und seine Akzentuierungen setzt,) „mit dem Publikum spielt“ (im doppelten Wortsinn), auf die Zuhörer eingeht und ihnen folgt.
Volksmusik, die Musikanten, obwohl sie sich zum ersten mal begegnen, spontan gemeinsam machen, weil persönliche Erfahrungen mit dem eigenen Instrument oder im Zusammenspiel mit anderen, das Wissen um oder das Gefühl für Harmonieschemata, ein gemeinsames Grundverständnis der Funktion von Musik (Gebrauchsmusik), der Mut zum Experimentieren und vieles mehr sie dazu befähigen.
moderne volksmusik kann man heute mit dem schlager gleichsetzen, der einizige unterschied besteht heute nur noch bei den hochvolksliedern, da sie einen background haben als volksmusik und schlager.
moderne volksmusik, schlager an eine altersgruppe festmachen zu wollen, dies kann man heute fast nicht mehr da sich diese nach unten verschoben hat.
nur bei den hochvolksliedern kann man ne altersgruppe festmachen die sich ab 65- aufwärts bewegt.
Schlager
Die Definition ist ebenfallsauch trivial wie der Schlager selbst: Es ist ein Ohrwurm, ein „volkstümliches“ Lied, eine Melodie, die beim Publikum ein“schlägt“ und sei es auch als so bezeichnetauche Schnulze.
Der Phonograph erlaubtauche das Schlagerhören auch zu HauseEntstanden ist der Begriff gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
Volksmusik
lebendige, ehrliche, freundvoll, frech und spontan gespielte, mit Mut zum Dialekt gesungene, ungekünstelte, zeitgemäße, neu interpretierte Volksmusik.
Volksmusik, die lebt und die ganz zwanglos überwiegend Traditionelles aus dem Alpenraum und anderen deutschsprachigen Regionen durchaus auch mit Elementen anderer Kulturkreise verbindet.
handgemachte Volksmusik ohne gestellte Mundbewegungen und erstarrtes Kameralächeln, die im Gegensatz zur volkstümlichen Musik – der sogenannten Volksmusik – nicht nach Popularität und Vermarktung schielt und ihr Ziel nicht erst mittels Mikrofon, Lightshow, elektronischer Hilfsmittel, Tonträger und Fernsehspots erreicht.
Volksmusik, die von Hobbymusikanten zum Selbstzweck und aus reinem Spaß an der Freud gespielt wird.
Volksmusik, die im Idealfall auswendig gesungen und gespielt wird, was den Sängern und Musikanten die Möglichkeit eröffnet, während des Singens oder Spielens (Augen-)Kontakt mit dem Publikum aufzunehmen.
Musikantische Volksmusik, die im Gegensatz zu einem klassischen Konzert, (in dem der Dirigent unabhängig vom Publikum das Orchester dirigiert und seine Akzentuierungen setzt,) „mit dem Publikum spielt“ (im doppelten Wortsinn), auf die Zuhörer eingeht und ihnen folgt.
Volksmusik, die Musikanten, obwohl sie sich zum ersten mal begegnen, spontan gemeinsam machen, weil persönliche Erfahrungen mit dem eigenen Instrument oder im Zusammenspiel mit anderen, das Wissen um oder das Gefühl für Harmonieschemata, ein gemeinsames Grundverständnis der Funktion von Musik (Gebrauchsmusik), der Mut zum Experimentieren und vieles mehr sie dazu befähigen.
ich glaube schlager ist auch mit der richtung „pop“ gemischt, wohin gegen volksmusik mit anderen ínstrumenten (trompete, harfe,…) gespielt wird…
mfg
Das Durchschnittsalter der Hörer: bei Schlager 25-35, bei Volksmusik ab 60 Jahren aufwärts…
Schlager hat Popelemente (z.B. „treibende“, also gleichmässige Rhythmen). Volksmusik erkennt man an Texten über Berge und Flüsse 😉
moderne volksmusik kann man heute mit dem schlager gleichsetzen, der einizige unterschied besteht heute nur noch bei den hochvolksliedern, da sie einen background haben als volksmusik und schlager.
moderne volksmusik, schlager an eine altersgruppe festmachen zu wollen, dies kann man heute fast nicht mehr da sich diese nach unten verschoben hat.
nur bei den hochvolksliedern kann man ne altersgruppe festmachen die sich ab 65- aufwärts bewegt.