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Was wisst ihr über die Türkei und Türken?

ich meine jetz nicht: Döner, Kopftuch, Antalya –
wäre ja als würd ich über Deutschland nur von Kirche, Weissbier und Volksmusik reden…

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15 Comments »

 
  • Mistviec sagt:

    Nicht viel :-( Ausser den negativen Sachen, die halt in die Nachrichten kommen.
    Wenn ich Deine Fragen so lese: möchest Du nicht eine Website (gibt’s ja gratis) machen und Dir ein wenig ‚was von der Seele schreiben? Ein Blog vielleicht? Über die Türkei und Deutschland? Ich glaube, das scheint Dir im Moment sehr am Herzen zu liegen!

  • NONAME sagt:

    ich weiß was Ehrenmord ist .. leider

  • Chaco-Yekke Downyonder sagt:

    Ich weiss, dass mir die Umgangsformen der Tuerken untereinander gefallen. Ich habe mit welchen gearbeitet, und das waren die romantischsten zwei Jahre meines Arbeitslebens.

  • A-MUSE-D sagt:

    Staat und Religion strikt getrennt? Na wenn das stimmt, sind sie ja fortschrittlicher als die Bayern. Gratulation :) Leider weiß ich über die Türken genauso wenig wie über die meisten anderen (Süd-)Ausländer.
    Das liegt wohl daran dass sie immer in einem bestimmten Wohngebiet wohnen und man sich nicht wirklich über den Weg läuft. In München z.B. wohnen sie (Türken) vermehrt in Neuperlach und Hasenbergl (Stadtviertel) und man kommt gar nicht dazu sie kennen zu lernen und viele befürchte ich würden dies auch gar nicht wollen, oder doch?
    Bei mir im Haus wohnen Schwarze, Russen, Bayern, Berliner, Chinesen… alles kunterbunt. Aber keine Türken. Im ganzen Viertel nicht. Warum?
    Selektiert die Stadt das so, oder tun sie das selbst? Würde mich mal interessieren.

  • Fabianha sagt:

    Leider viel zu wenig. War einmal in Istanbul, hat mir sehr gefallen.

  • Stekkmo sagt:

    Ich weiß, dass DU aus der Türkei kommst, aus Hatay, genauergesagt Antakya (schöne Grüße an Odabasi köy) 😉
    Was also weiß ich über Antakya? Mhm, Bei euch gibts ziemlich leckeres Peynirli Künefe. ich glaube, ihr habt das erfunden. Besonderes leckeres Künefe solls bei „Üstün Baklava“ geben.
    Dann gibts (oder gabs) in Harbiye ein ziemlich gutes Restaurant namens Hydro.
    Außerdem gibts in der Nähe von Antakya eine 2000 Jahre alte christliche Kirche.
    Antakya liegt ca. 1 Busstunde von Iskenderun entfernt und etwa 3 Stunden von Adana.
    Antakya hat keinen Flughafen, es wird aber seit Jahren davon geredet, dass einer gebaut werden soll. Ich halte das für ein Gerücht 😉
    Gut, das zu Antakya. Da du über Antalya nichts wissen willst (eigentlich schade, denn ich kenn die City von Antalya in und auswendig), reden wir doch bischen über Istanbul: Ich hab meine Augen in der Dünya Göz Hastanesi lasern lassen. Bin super zufrieden. Die Ärztin war sehr nett und sehr gut. Istanbul ist riesengroß. Der schönste Punkt in Istanbul ist für mich: Sultan Ahmet. Es gibt dort die Sultan Ahmet Moschee, die Hagia Sofya, einen schönen Park, das Topkapi Serail und eine Zisterne.
    Gut. Üsküdar ist auch ziemlich gut, wegen dem schönen Ausblick aiuf Sultan Ahmet.
    Reicht das an Wissen? Da mich Politik nicht so interessiert kann ich dir aber nicht sagen, wer wo Basbakan ist ;o)

  • Anonymous sagt:

    Die Türken schwärmen alle von ihrem schönen Heimatland, man muß sich wundern, warum überhaupt noch welche hier, bzw. woanders sind.
    Wennm man mit einem Türken befreundet ist, ist das ganz sicher der beste und zuverlässigste Freund den man hat, inklusive Familie.
    Die Allgemeinheit der Türken ist glaube ich hier nicht sooo sehr beliebt. Das liegt sicher nicht an der unterschiedlichen Religion, sondern mehr an dem „anderen“ Verhalten hauptsächlich jüngerer Männer.
    Ich glaube nicht, dass ein ausländischer Gast(arbeiter) in der Türkei sich so aufführen dürfte, wie mancher Türke hier das hier tut.
    Türkische Frauen und Mädchen sind heilig,
    Deutsche Frauen und Mädchen sind Trophäen, die man sammelt und wegwirft.
    Denk mal drüber nach!

  • dachhase sagt:

    Ich wohne noch mitten drin ( 90 % Türken anteil )
    ( zum Glück nur noch 14 Tage )
    Nicht anpassung an unsere Kultur bei den meisten die hier wohnen und versuchen ihre Kultur hier duch zusetzen.
    Erziehung der Kinder fast gleich null. Frauen unterdrückungen. Zwangsverheiraten. Die Mädchen werden schon mit 10 Jahren versprochen. In der Schule werden zu 80 % von denen Schlägereien angefangen.
    Die mindestens 80 % der Lehrer haben keine Lust mehr, weil die Kinder überhaupt keinen Respekt haben und die Eltern sich darum einen Schei.ß kümmern.
    absichtliche Ghetto bildungen um sich überhaupt nicht anpassen zumüssen.
    Zuviel Moscheen in Deutschland.
    Sie wollen bei Deutschen Firmen arbeiten, geben ihr Geld dann aber fast ausschließlich bei ihren eigenen Landsleuten nur wieder aus. Dann wird das Geld irgendwann in die Türkei gebracht und uns fehlt es hier an kaufkraft ! Das unsere Wirtschaft schädigt ohne ende.
    Desweiteren werden denen ihre Verwandten und Bekannten gratis in der Türkei mit Krankenversichert, das wir alle mit bezahlen müssen.
    Ich könnte noch 1000 verschiedene Sachen aufführen, denn wir Leben seit 11 Jahren mittendrin.
    Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer, den es wurden immer mehr ( Vor 11 Jahren lag der anteil bei max. 30 % ) wo die sich noch anpassen mussten.
    Es gibt halt auch ein paar ausnahmen, aber leider zu wenig.
    Die meissten die über die in Deutschland lebenden Türken noch positiv reden. Leben doch überhaupt nicht mit denen richtig zusammen, ( sehen vielleicht mal ab und zu einen irgendwo ) die können selbst das nicht richtig beurteilen. Die sollten mal persönlich in die gebildeten Ghettos schauen, wovon es nun massenhaft gibt.

  • kuchenma sagt:

    Positives Wissen über die Türkei:
    Wenn es in einem Bus oder in einem Teehaus keinen Sitzplatz für eine Frau gibt, gibt es bestimmt ein Dutzen Männer, die sofort ihren Platz anbieten. In einer Moschee bekommt man als unwissender Christ von den Türken erklärt, die Verhaltensregeln erklärt.
    Ich habe bei meinen Türkeiurlauben abseits der Touristenströme nur hilfsbereite Türken kennengelernt.
    Negatives Wissen über die Türkei:
    Da wird eine Frau von ihrer Familie ermordet, nur weil sie sich weigert, den Mann zu heiraten, den ihr die Familie ausgesucht hat oder weil sie nicht den Lebenstil und die Traditionen ihrer Familie weiterleben will. Diese Ehrenmorde sind für mich unverständlich.

  • Wackelda sagt:

    nicht viel, ehrlich gesagt, aber ich weiß auch nicht viel über andere Länder, die näher an Deutschland sind. Wenn man sich nicht explizit mit einem Land beschäftigt und dort nicht „nur“ zum Urlaub machen war, muss man doch zugeben, dass man außer „Klischees“ nichts weiß.

  • koeln77 sagt:

    – streckenweise wunderschönes land
    – leckeres essen
    – freundliche und gastfreundliche menschen
    – völkermord an armeniern
    – unterdrückung der kurden
    – fragwürdiges rechtssystem
    – laizismus
    – patriotismus (manchmal abgleitend in chauvinsimus)
    – länderspiel türkei – schweiz bleibt unvergessen
    – besatzung des norden zyperns
    – wenn man schon einmal in istanbul war und sich dann das verhalten der türken in deutschland anschaut, wird man den eindruck nicht los, daß es sich um zwei verschiedene völker handelt

  • Anonymous sagt:

    das Türken ihre eigenen Schwestern umbringen weil sie einen anderen liebt und nicht den ihm zugeilten Türken,das ist in meinen Augen mehr als pfui

  • bella sagt:

    Merhaba
    Seit 15 Jahren reise ich in die Türkei und durfte eine anatolische Hochzeit miterleben.
    Die Türkei ist der einzige Staat der islamischen Welt, in dem die Trennung von Kirche und Staat vollzogen und die Demokratie eingeführt ist. Während bei uns eine „Kopftuch-Diskussion“ geführt wird, ist dies in der Türkei kein Thema. Die jungen Frauen treten sehr westlich auf – Kopftuch wird vor allem in ländlichen Gebieten und von älteren Damen getragen. Die Türken sind ausländischen Besuchern gegenüber von entwaffnender Freundlichkeit, zuweilen ein echter Unterschied zu westeuropäischen Staaten.
    Türken, die lange in Deutschland leben sagen: Wir sind Türken, aber Deutschland ist für uns eine halbe Heimat geworden,
    Auch wenn es nach wie vor enge persönliche Beziehungen zur Türkei gibt, wird das Land am Bosporus als ein fremd gewordenes Land wahrgenommen.
    Was viele vergessen, Es waren sowohl Deutsche als auch Türken am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik Deutschland beteiligt. Unter dem Einsatz ihrer Arbeitskraft haben die türkischen Migranten einen Beitrag zum Wohlstand Deutschlands geleistet.
    Noch immer es ist in vielen deutschen und türkischen Familien keine Selbstverständlichkeit, untereinander zu heiraten.
    (strenger Erziehung Zuhause und liberalem Leben draußen)
    Gegenüber der ersten Generation Türken, die fast ausschließlich aus bildungsschwachen Arbeitern bestand, zeigt sich heute ein ganz anderes Bild: In nahezu allen gesellschaftlichen Schichten sind Türken vertreten. Vom Abgeordneten bis zum Besitzer einer Dönerbude, vom Schriftsteller bis zur Schauspielerin, vom Hip Hop-Musiker bis zum Arzt hat sich eine heterogene türkische Gesellschaft in Deutschland etabliert.

  • Onkel Bräsíg sagt:

    Die Türkei ist ein Land mit großen Traditionen und es liegt am Schnittpunkt uralter Kulturen. Diese haben nachweislich ihre Spuren zurückgelassen und sind zu einem heute eher orientalisch anmutenden Staatswesen verschmolzen.
    Allerdings hat hier die Abwesenheit der christlich-abendländischen Denkungsart zu einigen ganz und gar anderen Resultaten geführt, die heute den Nachkommen der „eigentlichen“ frühen) Christen als eher „exotisch“ erscheinen.
    Der Einfluß des Islam und die nachhaltige Wirkung dessen immer noch häufig fundamentalistischen (fanatischen, heute zwar nicht mehr waffenklirrenden, so doch gewaltbereiten) Anhänger zu stets neuen Konflikten auch in den eigenen Reihen bereit sind.
    Immerhin verspricht ja der „heilige Krieg“ die Einbahnstrasse ins Paradies und wer will die schon verpassen?

  • SmileyBi sagt:

    1. Merhaba heisst guten Tag:)
    2. Konzil von Konstantinopel (heutiges Istanbul)
    „Dieses Konzil im Jahr 381 war nach dem 1. Konzil von Nicäa das 2. ökumenische Konzil der Kirche. Es wurde von Theodosius I. einberufen, dem Kaiser des Oströmischen Reiches und von Papst Damasus I. geleitet. Die 150 Bischöfe, die bei diesem Konzil zusammenkamen, bestätigten die Resolutionen des 1. ökumenischen Konzils von 325 und definierten gegen Macedonius den Heiligen Geist – zusammen mit Vater und Sohn – als substantiellen Bestandteil der göttlichen Dreieinigkeit. Dem Glaubensbekenntnis von Nicäa wurde deshalb der Satz hinzugefügt: „… der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten“. Das Konzil erkannte dem Bischof von Konstantinopel den höchsten Rang nach dem Bischof von Rom zu.“
    Dies hat die religiöse Welt ziemlich verändert und wird in der Welt der Philosophie und Religion als ein wesentliches Weltereignis dargestellt. Dort stand die Kultur seinerzeit in höchster Blüte während im nördlicheren Teil Europas die Barbarei herrschte.
    Viele Grüsse

 

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