Eine Lichtorgel teilt im Prinzip das NF Spektrum in hohe, mittlere und tiefe Frequenzen und stellt diese optisch dar.
Du brauchst also erstmal eine Leiterplatte für den Schaltungsaufbau und ein Mikrofon, um den hörbaren Schall in elektromagnetische Wellen umzuwandeln. Zur weiteren Bearbeitung muss das Signal mit einem aktiven Bauteil verstärkt und anschließend durch Filter (z.B. Widerstände und Kondensatoren) in die gewünschten Frequenzbereiche (Kanäle) getrennt werden. Zur Anpassung der Intensität können die Verstärkung des Mikrofons und die einzelnen Kanäle mit Reglern versehen werden. Für jeden Kanal ist dann noch ein Steuerelement (Transistor, Thyristor oder Triac) für das Leuchtmittel (Lampe oder LED) notwendig. Für die Stromversorgung der Schaltung ist bei Dauerbetrieb ein Netzteil vorteilhaft.
Wenn du dir alle Einzelteile kaufen musst, wirst du im Vergleich mit einem Bausatz nicht viel billiger hinkommen (15 – 20 EUR). Soll die ganze Sache Anwendung finden und optisch ansprechend aussehen, muss auch ein Gehäuse für das Steuergerät und die Leuchtmittel gebaut werden. Der reine finanzielle Aufwand verdoppelt sich dadurch fast, da noch Schalter und Drehknöpfe für die Regler anfallen. Damit liegst du dann mit den Kosten in einem Bereich, wo es bereits gute kommerzielle Kleinanlagen zu kaufen gibt.
Hier ein Beispiel:http://www.pearl.de/a-NC5042-5613.shtml?…
ich kann dir da nicht alzu gut weiter helfen. aber eines weis ich, es ist verdammt schwer. irgendwo im internet dürte sich so ein schaltplan finden lassen denn einer aus meiner technik gruppe hats jetzt erst gemacht füt die real-technik prüfung^^.
allerdings hatte er ziemlich schwierigkeiten damit… wilst nicht lieber etwas leichteres probieren?
das hier ist noch eine einfache version. er hatte locker 16 led’s ^^http://www.b-kainka.de/bastel85.htm
Eine Lichtorgel teilt im Prinzip das NF Spektrum in hohe, mittlere und tiefe Frequenzen und stellt diese optisch dar.
Du brauchst also erstmal eine Leiterplatte für den Schaltungsaufbau und ein Mikrofon, um den hörbaren Schall in elektromagnetische Wellen umzuwandeln. Zur weiteren Bearbeitung muss das Signal mit einem aktiven Bauteil verstärkt und anschließend durch Filter (z.B. Widerstände und Kondensatoren) in die gewünschten Frequenzbereiche (Kanäle) getrennt werden. Zur Anpassung der Intensität können die Verstärkung des Mikrofons und die einzelnen Kanäle mit Reglern versehen werden. Für jeden Kanal ist dann noch ein Steuerelement (Transistor, Thyristor oder Triac) für das Leuchtmittel (Lampe oder LED) notwendig. Für die Stromversorgung der Schaltung ist bei Dauerbetrieb ein Netzteil vorteilhaft.
Wenn du dir alle Einzelteile kaufen musst, wirst du im Vergleich mit einem Bausatz nicht viel billiger hinkommen (15 – 20 EUR). Soll die ganze Sache Anwendung finden und optisch ansprechend aussehen, muss auch ein Gehäuse für das Steuergerät und die Leuchtmittel gebaut werden. Der reine finanzielle Aufwand verdoppelt sich dadurch fast, da noch Schalter und Drehknöpfe für die Regler anfallen. Damit liegst du dann mit den Kosten in einem Bereich, wo es bereits gute kommerzielle Kleinanlagen zu kaufen gibt.
Hier ein Beispiel:http://www.pearl.de/a-NC5042-5613.shtml?…
ich kann dir da nicht alzu gut weiter helfen. aber eines weis ich, es ist verdammt schwer. irgendwo im internet dürte sich so ein schaltplan finden lassen denn einer aus meiner technik gruppe hats jetzt erst gemacht füt die real-technik prüfung^^.
allerdings hatte er ziemlich schwierigkeiten damit… wilst nicht lieber etwas leichteres probieren?
das hier ist noch eine einfache version. er hatte locker 16 led’s ^^http://www.b-kainka.de/bastel85.htm
Eine alte und brutale Methode ist: an die Lautsprechermembran einen Kontakt anzubringen und daran ein Licht an zuschießen