Sollte hier die Hellwig Olympiade mit Carolin Reiber gemeint sein? Das ist Schrott. Auch das, was Gotthilf Fischer den Kehlchen seiner Opfer entlockt ist nur Geschäft! Der Gesang ist hier nur der rote Faden, der die eigentliche „Geschäftsidee“ ermöglichen soll. Das Kassieren von Gagen und Tantiemen und dazu die horrenden Preise für die Fummel, in welche die Schäfchen gehüllt werden, wenn es zum „Gala-Auftritt“ beispielsweise beim Papst geht. Die werden dann mit GOld aufgewogen!
Volksmusik wird vom Volke ausgeübt und auch re-produziert und die hat ihren unbestrittenen kulturellen und ideelen Wert!
Nein danke! Diese verlogene heile Welt, kombiniert mit Schifferklavier und kitschigen Geigen, ist nun absolut nicht meine Welt und wird sie auch niemals sein. Es gibt auch nichts, was mich in der Richtung geprägt hat, selbst meine Eltern verweigern sich standhaft dieser Musik.
mich wundert es, dass hier soviele gegen diese Volksmusik ist und trotzdem diese Richtung nicht endlich ausstirbt..
gut finde ich wirklich nur Rosenstolz oder Silbermond…
und meist auch den Grönemeyer,also all die deutschen Lieder, die in Viva auftauchen..
Deutsche Volksmusik interessiert mich nur mäßig.. Aber den deutschen Schlager find ich toll. Der Rhythmus ist schöner wie bei der Volksmusik.
meistens setze ich mich zur musik…ha…ha
man mag sie oder man mag sie nicht, was
anderes gibt es nicht.
Negativ, weil immer nur „Heile Welt Texte“, Realitätsfremd…
Die Welt ist nicht so, wie einem die „Volksmusik“ weismachen möchte…
Ich bin ja nicht sicher, was das genau ist, aber Freunde von uns in Bayern machten immer einmal die Woche auf ihrem Bauernhof „Hausmusi“ (oder war’s „Stubnmusi…?“), mit Harfe und Gesang. Das waren irgendwelche uralten, bayerischen Lieder aus dem 18. Jahrhundert, und das fand ich ganz toll. Klang eigentlich ein bisschen wie suedamerikanische Musik…
Volksmusik (oder eher volkstümlicher Schlager) ist nicht so mein Fall, weil es einfach nicht meinen Geschmack trifft! Allerdings komme ich von Zeit zu Zeit in den Genuß, nämlich bei meinen Großeltern…. Egerländer, die Geschwister Hofmann, Ursprung Buam…. Du siehst also, ich bin kein absoluter Gegner, aber ich würd es selbst nicht unbedingt als CD, im Radio oder auch im Auto hören.
Auf zünftigen Festen (Oktoberfest oder ähnlichen) paßt es allerdings gut und sorgt auch oft für Stimmung!
Geschmäcker sind nun mal verschieden – sagte der Affe und biß in die Seife!
Ich habe als Kind mit meiner Oma viel Volksmusik gehört, aber ich finde das nicht wirklich volkstümlich! Volkstümlich ist für mich, wenn alte geschichtliche Lieder gespielt werden, die für das Land typisch sind und nicht „bängbummbäng ich lieb di und mein herz schmilzt“. Das ist nur Geschnulze!
Was im TV als „Volksmusik“ läuft, hat mit richtiger Volksmusik gar nichts zu tun. Es ist volkstümliche Schlagermusik untersten Niveaus. Es war ein geschickter Schachzug der Medien das „Volksmusik“ zu nennen. Schlimm für die Volksmusik.
Echte Volksmusik ist – wie der Name sagt – im Volke entstanden. Oft gibt es nicht einmal einen richtigen Komponisten, weil sich die Lieder über lange Zeitperioden entwickelten und bei der mündlichen Überlieferung immer wieder verändert oder ergänzt wurden. Es gibt/gab in jeder Region ein eigenens Repertoire solcher Lieder mit und ohne Text. Einige wurden bei der Arbeit gesungen/gespielt, einige abends zu Hause in der Familie und mit Freunden, einige zum Tanz im Dorf usw. Welche Instrumente benutzt werden ist auch meist regional unterschiedlich. In manchen Gegenden ist diese Volkskultur immer noch lebendig. Ob uns diese Lieder heute noch gefallen oder nicht, sie sind sind im natürlichen Lebenszusammenhang der Menschen entstanden und Ausdruck der Lebensfreude. Dagegen ist das, was heute im TV als Volksmusik verkauft wird, lediglich kommerzieller Schund, der auch gar nicht selbst gesungen, sondern nur konsumiert wird.
karl moik, der vater des musikantenstadels, hat selbst gesagt, es handelt sich um volkstümliche schlager, die haben mit volksmusik nicht das geringste zu tun. wobei ich mich immer frage, was heißt eigentlich „tümlich“? für mich ist es der versuch, ******* als butter zu verkaufen, ohne an geschmack und farbe was zu ändern.ein cowboyhut macht eben auch keinen johnny cash. wenn patrik lindner my way singt, ist das genauso wie bei pat boone’s tutti frutti, eine musikalische vergewaltigung, der eine wird dadurch kein frank sinatra, der andere kein rockn roller.
wenn du volksmusik hören willst, dann versuchs mal mit der biermösl blasn, oder ähnlichem, dann bekommst du ein bischen einblick, was volksmusik ist.
Echte alte Volks- und Wanderlieder spiele ich schon mal auf Gitarre. Aber die Volksmusik von heute ist kommerzialisiert, ver“schlagert“ und textmäßig grauenvoll! Die Rhythmik mag Stimmung machen aber da ich kein Biertrinker und kein Okoberfestler bin kann ich damit nichts anfangen. Und wenn’s ums Tanzen geht möcht ich nicht Polka und Polonäse, sondern Discofox, Foxtrott, Samba, Rumba usw. Was das Judeln angeht, so möchte ich meine Nerven schonen.
OK, im Schwarzwald haben wir schon mal Heimatabende mitgemacht, was interessant sein kann. Mal! Die sinds aber einfache lokale Leute und die machen viel Spaß und Brauchtum dabei.
Die sog. Deutsche Volksmusik gibt es leider schon länger nicht mehr!
Was Du vermutlich meinst ist die „vorlkstümliche M“, diese stößt bei mir auf absolutes Unverständnis, weil der Begriff Musik darauf kaum noch anzuwenden ist.
stehen wäre zuviel gesagt, weil mich – falls ich es mal nicht schaffe schnell genug am aus-schalter zu sein – der klang von volksmusik umhaut. ich denke, wenn die amis dass ihren gefangenen in guantanmo vorspielen würden, wäre das der tropfen, der das fass zum überlaufen brächte. also ein fall für die menschenrechtskonvention.
Volksmusik ist für mich vor allem, jedenfalls in Deutschland – „volksdümmliche Musik“.
Das was in Deutschland unter Volksmusik läuft, ist in der Regel dümmliche Schlagermusik, in Dirndl und Lederhosen.
Anders gesagt, RosamundePilcherHeileWeltmusik.
Ich mag die Flippers, und ganz besonders Brunner und Brunner. Woran das liegt, weiß ich nicht. Vielleicht, weil ich mit dieser Musik aufgewachsen bin. Damals gab es noch schöne Musik, und nicht Bum Bum Bum!
nur auf den volksfesten zum mitschunkeln und mit reichlich alohol, ansonsten nicht zu ertragen